22.11.2017. Das Wort Meditation ist allgemein bekannt, aber die Methode kennt nicht Jeder. Man kann es sich selbst beibringen, wenn die Voraussetzungen stimmen. Zum Beispiel die Konzentration auf eine Idee und ein Thema. Manche meinen, das funktioniere nur mit geschlossenen Augen, so wie bei der berühmten Buddha-Statue, deren recht Hand nach unten zeigt. Zum Abgrund. Die linke Handfläche ist geöffnet, wie eine Schale, ein offener Kelch, der Licht von oben empfängt, wo der Himmel sich wölbt, hinter dem sich das grenzenlose Universum befindet und Signale aussendet.
Wirklich? Der Physiker Albert Einstein meinte vor hundert Jahren: „Nur zwei Dinge sind unendlich groß. Das Universum und die menschliche Dummheit. Bei Letzterem bin ich mir ganz sicher.“
Im Internet werde viele „Meditations-Workshops“ angeboten, also Kurse, die man bezahlen muss. Manche Menschen leiden nach missglückten Operationen oder falscher medizinischer Behandlung unter Depressionen und Schlafstörungen. Selbst teure Medikamente aus Apotheken nützen da nichts, und manche Psychologen schicken ihre Kunden weg mit den Worten, „Ich kann Ihnen nicht mehr helfen.“
Wer hat da versagt? Die bisherige Ausbildung. Denn um auf einen Menschen einzuwirken, braucht man kein wirkungsloses Wundermittel. Ausgenommen davon sind natürlich alle körperlichen Beschwerden, mit organischen Ursachen. Aber das ist nicht das Thema hier und jetzt, ergibt sich aber aus vielen bisherigen Artikeln.
Man findet sie in diesem Kapitel:
https://luft.mind-panorama.de/category/5-in-der-tiefe-des-unterbewusstseins/
Berühmte Komponisten waren Meister der Meditation. An erster Stelle Johann Sebastion Bach.
https://www.youtube.com/watch?v=qy2vsYRZ5DI
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