22.9.2021. Ein Vergleich zwischen dem Kontinent Südamerika und dem Staat Italien wirkt willkürlich, wie an den Haaren herbeigezogen. Gelesen habe ich das, in dieser konzentrierten Form auch noch nirgends, lasse mich aber gern berichtigen. Genauso selten hört man von den zwei Messpunkten zwischen Vergangenheit und Gegenwart, deren graphische Verbindungslinie nach unten oder nach oben zeigt: Das ist die Zukunft, und auf diese Prognose kann man sich verlassen. Sehr oft, natürlich nicht immer.
Auch das kann nicht Jeder wissen, aber lernen.
Messpunkt Eins ist heute die Landschaft. In Südamerika viel Dschungel, der nicht ausreichend genutzt ud verwertet, sondern abgeholzt oder verbrannt wird. Am Mittelmeer gibt es das zwar nicht, aber überschaubare Traumlandschaften, die nicht ausreichend genutzt werden.
Zweitens: Die Armut. Weil die Gesetze der Ökonomie in beiden Regionen nicht beachtet werden. Zu hohe Kosten, zu geringe Einnahmen und deshalb große soziale Ungerechtigkeiten. Selbstbedienung in den oberen Etagen der Einwohner. Große Lücken bei der Versorgung der restlichen Bevölkerung.
Das kommtz von den Regierungen, die in der Vergangenheit viele Fehler gemacht haben, aber mit den Folgen immer noch keine Wende geschafft haben. Hohe Ausgaben für Militär und Sicherheit. Eine Kriminalitätsrate, die zu hoch ist, auch wegen der erwähnten Selbstbedienung und der ungerechten Verteilung. Mexikanische Staatsbürger, die mit aller Macht nach Norden wollen, in die USA. Süditaliener, die zufrieden in Nordeuropa leben, in Duisburg und München, auch im Rest von Deutschland.
Freundliche, arbeitsbereite Menschen mit einem zu kleinen Angebot an attraktiven Arbeitsplätzen und guten Gehältern.
Und das Ergebnis, die Bilanz, die Zukunftsaussichten? Nicht gut, das sagt ganz einfach die Logik. Computerprogramme sind immer aufgebaut aus Rechenformeln. Algorhythmen. Also stimmen die erwähnten Berechnungen nicht oder haben große Lücken. Bei den Informationen, wirksamen Methoden und schlechter Verbrechensbekämpfung. Das lässt sich leicht ändern. Vor dreißig Jahren gab es die ersten Massen-Computer. Nur deshalb wiederhole ich: Damals habe ich einen funktionierenden Fahrplan für sämtliche Betriebsfahrzeuge und deren Aufgaben, in einer Großstadt entwickelt und aufgebaut. Nur unterstützt von zwei Technikern, die damals ihre persönlichen Computer nur für Privatzwecke benutzt haben. Daraus hat sich die Erkenntnis von all dem langsam entwickelt, was man auf dieser Webseite lesen kann. Extra verdient habe ich dabei nichts, außer überflüssigem Ärger. Mittlerweile gibt es dehalb deutliche Hinweise auf das Copyright, auf dieser Seite ganz oben. Denn leider ist das einigen schlauen Füchsen ganz egal, aber die Spuren sind leicht nachweisbar.
Die meisten Probleme auf der Welt lassen sich durch Gespräche beseitigen, durch einen Gedankenaustausch ohne Druck. Wenn das tatsächlich noch passiert, wird es auch hier erwähnt. Aber dabei ist die Vergangenheit kein ermutigendes Signal. Und dann kann man immer an Albert Einstein (1879 – 1995) denken: „Wir stehen auf den Schultern von Riesen, die vor uns waren.“
Man muss kein Riese sein, um diesen Satz richig zu verstehen.
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