18.10.2021. Bis heute unvergesslich ist der Lebensabschnitt, der völlig aus dem Rahmen fiel: Die Militärzeit vonJuli 1969 bis Ende 1970, direkt nach dem Abitur. Vorher standen im Mittelpunkt die Naturwissenschaften und die Klassiker der Literatur. Schlagartig war das vorbei. Fremde wohnten zusammen in kleinen Zimmern mit vier Etagenbetten. Die Uniform wirkte sofort abschreckend, weil sie nach Gehorsam, Fernsteuerung und Einordnung aussah. Und so war es zunächst auch. Plötzlich musste kurzen Befehlen gehorcht werden. Beschwerden waren zwar möglich, aber erfolgreich nur bei ernsthaften Zwischenfällen. Außerdem gab es eine körperliche Belastungsgrenze, die sehr hoch festgelegt war. Höhepunkt war im Februar 1970 ein Marsch ab Mitternacht, durch vierzig Zentimeter hohen Schnee, im fernen Bayern, nicht weit von Würzburg. Aber mit 21 Jahren entstanden daraus auch Gewöhnungseffekte. Nach achtzehn Monaten war Schluss, und nur diejenigen waren darüber traurig, die feeiwillig weiter blieben, weil es ihr neuer Beruf war.
Danach musste man auch wieder das Lesen neu beginnen, denn es war in den anderthalb Jahren fortgetrampelt worden. Aber kleine Blüten finden damals an zu blühen. Der erste Besuch am Wagnergrab hatte Folgen für den Rest des Lebens, weil das Interesse an dieser gedanklichen Welt immer stärker wurde. Und ein zufälliger Hinweis brachte die Entdeckung des Universums von Sigmund Freud, dessen Bücher drei Jahre lang eine Hauptrolle spielten und dann das ganze Denken veränderten.
Heute sehe ich die Militärzeit als notwendige Unterbrechung an, aber sie hat auch viel Lebenszeit gekostet. Nach der Entdeckung des Internets im August 2000 kamen ganz andere, ungeheure Dimensionen dazu, weil die Informationen immer einfacher zugänglich wurden, aber bis heute mit riesigen Fehlern ausgewertet werden. Das wird auf dieser Webseite in 43 Kapiteln (Kategorien) gründlich erklärt, aber auch darauf geachtet,.dass die Hinweise überschaubar und leicht verständlich sind. Erst seit wenigen Jahren existieren eigene, eigentlich selbstverständliche Gesetze gegen die Beleidigungen und Drohungen in offenen sozialen Netzwerken, die nicht von Moderatoren betreut werden. Aber auch den großen Betreibern ist immer noch nicht klar, dass sie Straftaten zulassen wie den Psychoterror, der auch einen Herzschlag verursachen kann. Das ist versuchter Mord.
Und das sind keine Einzelfälle. Im Kapitel „Elektronik“, mit bisher 666 Artikeln habe ich Fälle analysiert, die in keiner Kriminalstatistik auftauchen. Die echten Zahlen sind viel höher, und den Verursachern passiert oft gar nichts, obwohl Entschädigungszahlungen für Verbrechen ganz normal sind. Die 666 Artikel als Ziffer sind in der Numerologie, der Zahlenmystik, das Erkennungszeichen des Teufels. Noch vor dem Weltuntergang in der Johannes-Apokalypse, dem letzten Buch der Bibel, wird er von Engeln vernichtet, erst dann beginnt das Jüngste Gericht.
Im Kapitel „Die Gesetze der Ökonomie“ (285 Artikel) spielt die Elektronik auch eine große Rolle. Dazu werden die Ursachen und Folgen schwerer Fehler beim Management großer Firmen erklärt. Man kann sie voraussehen. Die einfache Formel dafür habe ich selbst entdeckt und schon ein paar Mal erwähnt: Wenn zwei vergleichbare Messpunkte in der Vergangenheit und Gegenwart miteinander verbunden werden, ergeben sie eine graphische Linie, die nach unten oder nachc oben zeigt. Das ist die Zukunft.
Das gilt in allen Bereichen. Voraussetzung ist nur die Auswahl der Messpunkte aufgrund persönlicher Erfahrungen, ihre qualitative Bewertung und das Weglassen von aktiven Störquellen, zum Beispiel bei den Arbeitsabläufen oder den absichtlichen Fehlern. Dafür zahlt keine Haftpflichtversicherung, sondern die Versucher haften mit ihrem Privatvermögen.
Überhaupt kein Thema ist hier die Realisierung im Detail. Dafür gibt es hoch bezahlte Experten, die ihre Wissenslücken selbst schließen können. Einen ganz oberen Rang hat hier auch der Schutz persönlicher Daten. Jede Führungskraft hat derart viele Mitwirkende und Mitwisser, dass der gemeinsame Leichtsinn oft erschreckend ist, weil dabei sehr hohe finanzielle Summen auf dem Spiel stehen und Gewinne verbrennen wie in einem alten Kaminofen. Und bei den unvermeidbaren Entlassungen ist es für alle Betroffenen immer schwerer, auf dem schrumpfenden Arbeitsmarkt einen guten Platz zu finden.
Es geht also nicht um künstlich erzeugten Horror, der längst nur noch Langeweile erzeugt, sondern um gute Perspektiven für die Zukunft, die sich auch vorausberechnen lassen. Niemand muss derartige Hinweise lesen, aber sie können schneller Realität werden als die Betroffenen denken.
Das Militär meiner Jugendzeit wird es in der damaligen Form bald nicht mehr geben. Ferngesteuerte Drohnen schalten jedes Risiko für lebendige Soldaten aus. Noch wichtiger wird die Auswertung der Fakten. Die Anwendung der richtigen Strategie. Das findet hier laufend statt, ganz offen und ohne persönliche Rechte zu verletzen. Im Privatleben kann die hier oft rezensierte Musik eine große Rolle spielen, aber gezwungen wird dazu Niemand.
.