8.11.2021. Vor einem Jahr gab es hier einen Artikel zum Thema „Sphärenklänge“. Diese Töne hat noch Niemand gehört, aber sie beschäftigen schon seit 2.500 Jahren auch die Wissenschaftler. Zum Beispiel klang das hier so ähnlich, im November vor einem Jahr: „ Klänge, die man nicht hören kann, sind eigentlich sinnlos. Aber sie sind die interessantesten. Das Wikipedia-Lexikon schreibt: „Als Sphärenharmonie oder Sphärenmusik bezeichnet man die aus der griechischen Antike stammende Vorstellung, dass bei den Bewegungen der Himmelskörper und der sie tragenden durchsichtigen Kugeln (Sphären) Töne entstehen, deren Höhe von ihren Abständen und Geschwindigkeiten abhängt. Die Töne ergeben einen harmonischen Zusammenklang , der jedoch für die Menschen normalerweise nicht hörbar ist. Diese Idee stammt von Pythagoras von Samos und bildet ein wesentliches Element der pythagoreischen Kosmologie. Dahinter stand die Überzeugung, dass der Kosmos eine optimal geordnete Einheit ist und dass sich daher in der Astronomie dieselben Gesetzmäßigkeiten zeigen wie in der Musik. Es geht also um Universlgesetze.
Dazu passen auch die Erkenntnisse der Numerologie. Das sind Ziffern, die einen versteckten Sinn ergeben. Zum Beispiel die Null. Sie ist das Nichts, aber auch die Zeit vor dem Ur-Knall, aus dem das physikalische Universum entstand. Die folgende Eins ist der erste Schöpfungstag und das Zeichen des Allmächtigen. Null und Eins sind das Fundament des Binär-Systems, der Computersprache. Also das Doppelprinzip der Dualität, der Alles durchdringenden, kosmischen Energie, die unseren Planeten geschaffen hat.
https://luft.mind-panorama.de/?s=sph%C3%A4renkl&x=11&y=12
Das sind kaum bekannte Formeln aus den Gesetzen der Mystik, die hier ein eigenes Kapitel hat. Mit den bekannten Rechenformeln ist das nur äußerlich verwandt. Die Mystik ist das Geheimnisvolle selbst, das sich nicht auflösen lässt. Es sind die sichtbaren Zeichen Gottes, die der Mensch erkennen kann. Nur eine Annäherung ist möglich, in der mystischen Vereinigung, der „Unio Mystica“. Aber sie ist das Lebensziel jeder Existenz. Im Buddhismus wird der Mensch so oft wieder geboren, bis er durch Erkenntnisse und Erfahrungen innerlich rein geworden ist. Dann erreicht er das Nirwana, die Auflösung und Vereinigung mit dem Universum, dem Kosmos, in dem er entstanden ist.
Ein zweites übergeordnetes Thema hier ist die „Architektur der Macht“. Alle materiellen Veränderungen, finanzielle Gewinne und große Gebäude, müssen vorher gründlich geplant werden. Wer überhaupt keine Ahnung von den Bereichen der Mystik hat, geht dabei unter. Die Randbezirke der Großstädte sind der Beweis: Austauschbare Schuhschachteln wie Ameisenbauten für Sklaven, in denen aber Menschen leben. Ursache ist das Weimarer „Bauhaus“ von 1919, mit dem Prinzip, das Gebäude nur noch zweckmäßig sein sollen und sparsam. Nach dem Zweiten Weltkrieg 1945 war das ein Riesen-Erfolg. Wer nur als Spaziergänger dort unterwegs ist, bekommt psychische Probleme. Sie können körperliche Beschwerden auslösen und sind ein Treibstoff beim Ausbruch von Krebs-Erkrankungen. Bei solch einer lebensgefährlichen Diagnose wird oft nur der Körper untersucht. In den meisten Fällen hat aber die Psyche Alarm geschlagen. Bei einem berühmten Künstler wurde in München ein Lungenkrebs festgestellt, und er starb, viel jünger als seine Familie. Die Witwe schrieb in ihren Erinnerungen, die Ärzte hätten Fehler gemacht. Zu beweisen war da gar nichts. Weil er auch gern Geld ausgab, war sie dann abhängig von der Unterstützung seines Bruders. Die beiden hatten sich niemals gut vertragen, und sie lebte in der Angst, dass plötzlich alle Zuschüsse wegfallen könnten. Trotzdem erlaubte sie einer Journalistin, über ihren gesamten Lebenslauf ausführlich zu berichten. Das Buch wurde sofort, mehrmals gekürzt, und kurz danach starb sie. Jede Form von absichtlichem Psychoterror kann Krankheiten auslösen, auch einen Herzschlag. Das ist versuchter Mord. Ein vergiftetes Klima entsteht auch durch den schlechten Umgang der Beteiligten miteinander. Rufmord in großen Firmen. Machtkämpfe im Privatbereich.
Die Namen von Prominten, nicht nur im Kulturbereich, sind bekannt, aber konkrete private Daten haben hier nichts zu suchen. Die ungekürzte Erstfassung des erwähnten Buchs ist in Antiquariaten erhältlich. Auch kein Einzelfall. Grundsätzlich sehr gut geeignet für die Suche nach alten Büchern ist, im Internet, das „Zentralverzeichnis antiquarischer Bücher“ (ZVAB) das man mit jeder Suchmaschinen finden und durchstöbern kann:
Die ZVAB hat niedrige Preise und dort habe ich schon Geheimnisse entdeckt, die man mir sehr übel genommen hat, obwohl alle Daten öffentlich zugänglich sind, zum Teil schon seit Jahrhunderten.
Den Schutz der Privatsphäre garantiert unsere Verfassung, das Grundgesetz. Trotzdem gibt es noch den Glauben an die Geheimhaltung, wo sie schon längst nicht mehr existiert. Weil auch Leser solcher, frei zugänglicher Informationen sehr unfreundlich werden können, frage ich schon seit Jahren: Warum eigentlich? Ich habe überhaupt keine allgemein interessanten Geheimnisse, im Gegenteil. Aber wie Jeder selbst feststellen kann, sind die veröffentlichten, nicht geheimen Themen auch für einen großen Personenkreis interessant. Konkret: Für alle Berufsgruppen, wo Fehler passieren. Für Politiker, Manager, Mitglieder großer Organisationen und Kulturbereiche, zum Beispiel auch beim Thema Spenden, die kein Privateigentum sind und staatlichen Subventionen. Die Spitzenpolitiker nehmen ständig neue Milliardenkredite auf, deren Anteil jeder einzelne Bürger zurückzahlen muss, zum Beispiel in der Form von Steuererhöhungen oder Preissteigerungen, bei Gebühren und Einkäufen. Die Spirale dreht sich immer schneller, ohne dass Jemand auf die Bremse tritt. Das kann auch kein Einzelner, aber hier werden laufend Vorschläge und Ideen begründet, die sich überprüfen und realisieren lassen. Dabei bin ich nicht überempfindlich. Ein alter Bekannter hat schon früher gern gesagt, „Du bist ein sozialpolitischer Blindgänger.“ Die Antwort hat ihm nicht gefallen: „Jedes einzelne Wort, was du über mich sagst, ist falsch.“
Wir kennen uns seit dreißig Jahren, also kann es gar nicht so schlimm sein. Aber es sind „unsichtbare Spuren“ dorthin, wo Jemand sich in seiner Phantasie etwas zusammenreimt, wenn er von den Themen keine Ahnung hat. Darüber kann man sogar lachen, aber das Auslachen bei einem alten Freund wäre falsch. Jeder findet das, was er kann oder das, was offen anzuschauen hat. Und Jeder bekommt dann auch das, was er verdient.
Hier sind die „unsichtbaren Spuren“, mit bisher über 60 Beiträgen:
https://luft.mind-panorama.de/?s=Unsichtbare+Spuren&x=7&y
Wenn man eine bestimmte Musik gern hört, sind Wiederholungen unvermeidlich. Oder jahrelange Pausen. Zum Beispiel bei den Liedern aus Neapel, mit Carlo Bergonzi : „I‘ te vurría vasá… ma ‚o core nun mmo ddicee te scetá…“ :
https://www.youtube.com/watch?v=p21UDVTO_ck
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