25.8.2022. Gelegentlich unsere Regierung zu zitieren, ist dann nicht zu vermeiden, wenn die Aussagen Folgen haben für den Rest der Welt. Die Welt kann nichts dafür, aber was der Bundeskanzler und der Finnzminister erzählen, ist nicht ihre Privatsache, sondern lässt Rückschlüsse zu auf ihr Innenleben. Außenministerin Baerbock hat kürzlich gesagt: „Wir kommen an Marokko nicht vorbei.“ Oder umgekehrt? Es gab Spannungen zwischen beiden Staaten, aber fast Niemand hat das bemerkt, weil es ein Teil des Alltags ist. Viel wichtiger sind die bedrohlichen Wellen aus Osteuropa. Über die Ursachen gibt es hier zahlreiche Beiträge, die man mit dem Stichwort „Ukraine“ findet und der Such-Funktion, oben rechts. Frau Baerbock liest das nicht und muss es auch gar nicht, aber ihre zahlreichen Ansprachen machen klar, dass sie Informationslücken hat. Privat ist das egal, aber nicht im Außenministerium.
Das Wichtigste geschieht, schon seit Jahren, unbemerkt und unsichtbar, aber die Folgen bekommt fast Jeder zu spüren. Eine Spezialität ist deshalb hier, Zeichen und Signale deulicher erkennbar zu machen, die noch nicht einmal aufgefallen sind. Das passiert in allen 46 Kapiteln, eine passende Auswahl steht immer unter dem Text, auch heute. Die Signale des Internets sind technisch unsichtbar, aber die Folgen überhaupt nicht. Trotzdem herrscht noch ein großer Tiefschlaf, in den meisten Bereichen wird einfach weiter gemacht, so wie immer. Andererseits ist der Alltag ohne Elektronik nicht mehr vorstellbar. Die Mischung der beiden Elemente, die das bewegen, ist nicht gut zubereitet. Das ist kompliziert, aber es reichen wieder zwei Beispiele: Die Geldentwertung, die Inflation, belastet den Alltag. Lösungsmöglichkeiten gibt es im Internet oder gute Schritte auf dem Weg dorthin. Sie werden nicht beachtet, weil sie unbekannt sind, bequeme Gewohnheiten stören oder kriminelle Dimensionen verstärken. Dazu muss Niemand alle Texte hier lesen, aber die Hinweise sind in allen 46 Kapiteln zu finden.
Manchmal werden die Ideen sogar heimlich ausgenutzt, doch Geschäfte damit lassen sich nur machen, wenn Viele mitspielen. Für saubere Hände sorgt das Copyright, das oben auf dieser Seite erklärt wird. Ein paar Augen haben da zu oft hingeschaut. Attraktiv sind immer Themen wie Magie und Wahrsagekarten. Dafür gibt es einen zuverlässigen Markt, aber ich warne immer vor Betrügereien und Täuschungsmanövern. Auch im Kapitel „Meditationkarten, Tarocchi“, die als Spielkarten bekannt sind, aber keine falsche Hoffnungen erfüllen, genauso einige andere Ziele nicht. Dazu gibt es hier 25 eigene Artikel:
https://luft.mind-panorama.de/?s=meditation+tarocchi&x=19&y=13
Vor vierhundert Jahrn gab es den Londoner Kriminalfall William Shakespeare. Er war ein Meister der Verschlüsselung. In seinem letzten Drama „Der Sturm“ steht ein kurzer Satz: „Ich war zu ungeduldig.“ Ohne den Zusammenhang ist das nicht zu verstehen. Shakespeare flüchtete aus London nach Padua bei Venedig und starb dort, viele Jahre später. Geschützt wurde er von Königin Elisabeth I. persönlich, ihrem Geheimdienst-Chef Francis Walsingham und dessen Neffen Thomas. Helfen konnten sie ihm nicht, weil er ständig mit dem Erzbischof von Canterbury stritt und nachts anonmyme Flugblätter in London verteilte, in denen er das Oberhaupt der anglikanischen Staatskirche massiv beleidigte. Ein Zettel war unterschrieben mit „Tamburlaine“, die Hauptfigur in einem Drama des ungeduldigen Autors, der in der ganzen Stadt bekannt war. Danach wurde er sofort verhaftet, sein Zimmergenosse Thomas Kidd starb ein Jahr später und beschuldigte ihn als Verursacher der Hetzschriften. Einen Termin für den Prozess gab es bereits, da griffen die Freunde ein und finanzierten heimlich seine Flucht. Er selbst nennt seinen Fehler „Ungeduld“. Denn er wurde erst in Venedig immer berühmter, und der gleichnamige Londoner Theater-Direktor Shakespeare sorgte in seinem eigenen Globe-Theater dafür, dass sie weltberühmt wurden.
Die Einzelheiten des Falls habe ich ausgewertet, auch mit Quellen, die in der Wissenschaft nicht beachtet wurden. Das Ergebnis ist eine eigene Webseite, mit dem Titel „Shakespeares Bilder und Zeichen“. Man findet den Hinweis darauf, unter diesem Text.
Die Information gibt es schon seit zwei Jahren hier, doch die Wiederholung hat den Sinn, den Überblick insgesamt zu erleichtern und enthält viele Querverweise auf ganz andere Themen. Stoff gibt es genug, Vergleiche der Vergangenheit mit der Gegenwart zeigen direkt in die Zukunft und ihre noch offenen Aufgaben, für die immer viele Mitwirkende gebraucht werden.
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