13.10.2021. Will man nach zwanzig Jahren Platz schaffen in einem nicht aufgeräumten Schrank, kann man das meiste wegwerfen, wenn es ein Datum hat. Aufpassen muss man trotzdem auf Kleinigkeiten mit Erinnerungswert: Schulzeugnisse, Urkunden, Kinderfotos. Und wenn die nach vielen Jahren wieder auftauchen, ist das wie ein Energie-Getränk. Mit Besuchern kann man über vergangene, gemeinsame Zeiten sprechen. Das ist dann interessanter als die Gegenwart, wenn man Stichproben entdeckt, die sich völlig verändert haben. Außerdem rührt es in der Gefühlskiste, wenn sie noch nicht ausgetrocknet ist.
Familienfotos sind immer weniger dabei, wenn man sich längst auseinander gelebt hat. Trotzdem blitzt es immer wieder auf. Denn Verwandte sucht man sich nicht freiwillig aus, sondern man hat sie. Genauso wie Kollegen und flüchtige Bekannte, die man niemals wiedersehen will, dieaber zufällig die gleichen Ziele haben. Obwohl das nicht immer Zufälle sind. In München ist das besonders schlimm,, weil es jahrzehntelang eine Traumstadt war. Das ist längst vorbei, aber die Gespenster schleichen immer noch herum oder tauchen in den Stammlokalen auf. Im Café am Wiener Platz und in der Reichenbachstraße am Gärtnerplatz war ich früher sehr gern. Jetzt stimmt das Publikum nicht mehr. Zum Schutz privater Daten kann das nicht genauer erklärt werden. Aber die noch Anwesenden wissen genau Bescheid.
Deshalb denke ich gern, ohne falsche Tränen und Gefühle, an das Münsterland zurück, wo ich die ersten 37 Lebensjahre verbracht habe. Ein Paradies war das bestimmt nicht, aber eine Schatztruhe, um damals aus Büchern und eigenen Erfahrungen immer mehr Erkenntnisse zu gewinnen. Noch wichtiger sind die Vergleiche mit heute, die ein Nachdenken über die Zukunft möglich machen.
Das Münsterland ist hier die Überschrift für 2 Kapitel (Kategorien) und 122 eigene Artikel. Sie enthalten die unvergesslichen Bilder und die Regeln dahinter. München hat noch mehr Platz, in 148 Artikeln. Ds Eine wächst aus dem Anderen. Und umgekehrt. Diese Webseite hat 1.247 Artikel (Stand von heute). Alle anderen Themen werden mit den gleichen Methoden analysiert.
Erstaunlich ist immer noch, wie viele Leser ich in den letzten Jahren kennengelernt habe, die meine Anmerkungen genau kennen. Manchmal sprechen sie nur ganz leise oder kurz, weil sie keinen Ärger bekommen wollen. Diese Webseite ist gewaltfrei und sucht praktische Lösungen für ein angenehmeres Leben, kritisiert aber auch Faulheit und Kriminalität. Das ist anscheinend nicht überall beliebt. Aber es geht nicht anders. Ich habe keine Angst vor großen Staaten und weiß oft genau, warum sie Probleme haben. Vielleicht soll das so bleiben, aber es wird nicht so weitergehen. Wenn man über Ungerechtigkeiten weint, werden sie nur noch größer. Aber es gibt nachprüfbare Lösungen, um das vergleichsweise rasch zu ändern. Heute habe ich das am Beispiel von Afghanistan erklärt, unter dem Titel „Eingeschlafene Videokonferenzen“ :
https://luft.mind-panorama.de/verschlafene-videokonferenzen/
Die dabei erklärten Lösungen sind einfach und sogar kostengünstig, aber sie stoßen auf heftige Widerstände. Nicht einmal von Dummköpfen. Alle Staaten der Welt haben Gewohnheiten, überholte Strukturen und Arbeitsmethoden, die sich ändern müssen. „Die Gesetze der Ökonomie“ haben hier über 600 begründete Beiztäge, stehen aber auch nicht nur in dicken Büchern, sondern sie sind Teil der Universalgesetze, die jeden absichtlichen Fehler bestrafen. Und auch Unwissenheit schützt vor Strafe nicht. Das interessiert mich nicht in allen Kleinigkeiten und Einzelheiten, weil es Sache der Experten ist, die dafür hoch bezahlt werden, dass sie die Realisierung in Schwung bringen.
Darüber hinaus: Was die Welt wirklich im Innersten bewegt, findet man in dem Kapitel „Die Gesetze der Mystik“:
https://luft.mind-panorama.de/?s=gesetze+der+mystik&x=17&y=10
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