12.4.2022. Ostern vorr zehn Jahren war ein Glücksfall. Damals gab es noch den vorzeitigen Ruhestand. Wer nicht mehr zwanzig Jahre alt war, bekam eine Einladung. Der Abteilungsleiter schilderte die Vorteile. Finanzielle und eine kürzere Arbeitszeit. Ich habe sofort genickt, aber anderen Kollegen war zum Weinen zumute. Den besten, die immer hervorragende Leistungen gebracht hatten und noch weitermachen wollten. Ihnen wurde ganz deutlich gesagt, dass sie Platz machen sollten für Jüngere, die auch weniger Gehalt verlangten. Die anschließenden Katastrophen haben mich nicht mehr interessiert. Am letzten Arbteitstag lud ich einen einzelnen Kollegen zum Frühstück ein, nicht in die Kantine, sondern in die Altstadt, wo es gemütlicher war. Mittags rief ich einen guten Freund an, der sich auch über mehr Zeit für die Freizeit freute. Abends saßen wir lange dort zusammen, wo es uns immer gut gefiel, und ein paar Monate später machte er das genauso. Danach habe ich oft über den Fehler nachgefacht, gute Mitarbeiter einfach wegzuschicken. Sie bieten ein Fundament des Vertrauens und der Erfahrungen, das unbezahlbar ist. Die Bilanz sämtlicher Erfahrungen findet man hier in dem Kapitel „Die Gesetze der Ökonomie“. Dazu auch viele Hinweise auf unsaubere Methoden, eine Firma zu leiten. Aufräumen müsste die Polizei, die aber überlastet ist.
Schon seit dreißig Jahren findet man die wichtigsten Informationen dazu im Internet. Die Qualität lässt sich noch steigern, und das machen die Nutzer jeden Tag. Perfekt wird das niemals sein, aber im Kapitel „Die Reinigung des Internets“ gibt es viele Warnsignale, die nur allgemein gezeigt werden, weil der Schutz persönlicher Daten auch hier eine Hauptrolle spielt. Auch der Krieg in der Ukraine sendet solche Warnsignale. Manche erinnern an den Weltuntergang, der aber nicht kommen wird. Starke Bilder vom Untergang enthält die „Johannes-Apokalypse“, hier ein eigenes Kapitel. Solche Symbolbilder muss man in die Alltagssprache übersetzen, dann werden sie sehr aktuell. Nach dem Weltuntergang dort ist nicht Schluss. Die Sünder landen in der Hölle, die Gerechten sitzen an der Seite Gottes, bis an das Ende aller Tage. Also im Paradies. Realistisch wird das auf der Erde niemals kommen, aber wichtige Elemente für die nächsten Monate findet man im Kapitel „Die neue Welt“.
Träumen ist angenehm, solange man dabei die Wirklichkeit nicht vergisst oder mit den Füßen darauf herumtrampelt. Für Viele ist Musik nur eine Nebensache, die in Kaufhäusern die Einnahmen steigert. Bayreuth hatte immer viele Millionäre, vor Allem als Besucher. Ich gehöre nicht dazu und musste auch bis zum Sonner 1986 auf meine erste Vorsteellung dort warten. Ein Riesenerfolg für alle Künstler, und sehenswert war auch das Publikum. Im Beitrag „Tristan 1986“ habe ich darüber ausführlich berichtet:
https://luft.mind-panorama.de/?s=tristan+1986&x=13&y=10
In München, ab 1987, habe ich die Stadt in Nordbayern immer öfter besucht, nur für ein paar Tage, aber auch im Sommer und Winter. Dabei habe ich sie noch besser kennengelernt. Hier findet man das im ersten Kapitel von der „unsichtbaren Weltuhr“. Die gibt es tatsächlich, ist aber nur ein Symbol, so wie auch die „Apokalypse“. Finanzinvestoren haben damit nichts zu tun, waren aber, als Gäste dort immer willkommen. Im Sommer sah man sie überall, an der Kleidung sofort zu erkennen und auch an den Lokalen, wo sie in der Freizeit herumsaßen Das alte Künstlerlokal „Eule“ ist seit zehn Jahren ein elegantes Speielokal, aber seitdem habe ich es nicht mehr gesehen. Auch sonst sind geographische Orte völlig unwichtig, weil die großen Persönlichkeiten der Vergangenheit nur in der Erinnerung überleben. Hier ist das zum Beispiel William Shakespeare, Echnaton und Sigmund Freud, nur eine kleine Auswahl.
Auch München selbst hat seinen alten Glanz verloren. Unter diesem Text findet man dazu viele Beispiele, aber auch Analysen über die Ursachen, die damit verbundenen Fakten und deren Vergleich mit der Gegenwart. Das Internet war, seit dem August 2000 auch eine Möglichkeit dafür, aber es wird erst in den nächsten Monaten seine ganze Kraft entfalten. frei und ohne Bevormundung. Die Grenzen bestimmt immer unsere Verfassung, das Grundgesetz von 1949. Eigentlich ist das selbstverständlich, aber die Wirklichkeit sieht anders aus. Sie verwandelt sich, ganz natürlich und ohne Gewalt, in die Zukunft. Und darüber entscheiden auch die Nutzer des weltweiten Netzes, immer mehr. Ostern ist dafür ein Signal, aber hinter dem alten Bild steckt viel mehr.
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