26.92021. Unsere Welt ist so klein, noch nicht einmal ein Staubkorn im Universum. Aber sie ist voller Leben. Im großen Makrokosmos und im winzigen Mikrokosmos gleichen sich die Abläufe und Rgeln viel stärker als es bekannt ist. Die mittelalterliche „Tabula Smaragdina“ (Tafel aus Smaragd) schreibt: „Das Kleine ist wie das Große.“ Was im Pivatleben passiert, hat seine Parallelen in der großen Politik und in den Organisationen großer Firmen. Versteht man diese Abläufe, versteht man auch Alles. Genau das hört man auch im Finale der „Götterdämmerung: „Alles weiß ich, Alles wurde mir nun klar.“ Und dann werden die schwarzen Raben angerufen, die Schicksalvögel des Weltherrschers Wotan: „Fliegt heim, ihr Raben. Meldet eurem Herrn, was ihr hier am Rhein gesehen habt.“ Denn Siegfried verbrennt auf einem großen Scheiterhaufen, nachdem er hinterlistig ermordet wurde. „Im Feuer leuchtend, liegt dort Siegfried, der herrlichste Held.“ Er trägt am Finger noch einen goldenen Ring, das Zeichen der Weltmacht, der aber verflucht ist. Als der brennende Scheiterhaufen im stürmischenRhein verschwindet, der tobend über seine Ufer tritt, versucht der Mörder, den Ring vom Finger des Toten zu ziehen und an sich zu reißen. Den tatsächlichen Besitzern, den Rheintöchtern, ruft Hagen noch drohend zu: „Zurück vom Ring!“ Doch sie ziehen ihn hinab in die Tiefes des Flusses, wo er verschwindet. Danach geht die Welt unter.
Was allein in dieser Szene an magischen Geheimnissen enthalten ist, kann man erklären. Das passiert hier laufend im Kapitel „Die Deutung der Symbole.“
Aber das ist kein unverbindliches Geplauder, sondern hat direkte Verbindungen zur Realität, zum Alltag. Kürzlich erzählte mir ein Bekannter, dass er, nach einer schweren Operation, eine Nierentransplatation braucht, um nicht immer wieder eine Dialyse, eine Blutwäsche zur erleben. Die kostet viel Geld, bei den Spezialmaschinen und durch die Arbeit der Spezialisten. Jetzt hat er gehört, dass dafür auch die Transplation, der Austausch der Organe von Schweinen möglich ist. Bei Lebern ist das schon lange alltäglich. Bei Nieren offensichtlich noch nicht.
Falls das wirklich stimmt, ist es unbegreiflich. Auf den Wartelisten stehen Tausende von Patienten, denen vielleicht schnell geholfen werden kann. Nur mit Medikamenten ist das nicht möglich. Das gesamte Abrechnungssystem muss nur gründlich analysiert werden, dann verschwinden hohe Kosten, Schwachstellen, und die Mitarbeiter haben mehr Zeit für die Betreuung. Auch die wirksame, seelische Unterstützung wird unterschätzt, und es kursieren falsche Informationen. Notwendig ist aber auch dabei eine gute Ausbildung, auf keinen Fall ein jahrelanges, theoretisches Studium in überfüllten Hörsälen.
Zum Thema „Psychoanalyse“ gibt es hier 59 Artikel, die ich nicht abgeschrieben, sondern selbst geschrieben habe, auch über die Fehler die dabei passieren und vermeidbar sind.
Soziale Organisationen können sehr sparsam arbeiten. Natürlich kosten sie Geld, aber oft wird es verschwendet, weil nicht genau hingeschaut wird und kleinste Nebensachen, jahrelang die Sicht versperren. Ich beschreibe Prüfungsmethoden, die leicht verständlich und wirkungsvoll sind, ohne dass die Beteiligten nur noch sparen müssen, aber das Geld sinnvoll ausgeben. Das gilt für alle Bereiche, in denen Geld verdient wird. Es könnte auch noch mehr sein, aber ohne Habgier und Betrügereien. Wenn die Gemeinschaft etwas davon hat und auf der oberen Stufe der Wunschliste steht, wird Keiner etwas dagegen haben.
Der Planet der alten, erstarrten Eisriesen kommt immer näher, aber mit neuen Herrschern. Sie wollen den kalten Frost nicht mehr, sondern die starke Energie der Sonne, die jeden Morgen neue Kraft bringt, wenn im Osten die Morgendämmerung beginnt. Man muss sie nur besser kennenlernen, auch ihre Traditionen. Ihre alten Fehler werden sie nicht wiederholen.
Nur als Vergleich mit den letzten, schwierigen Jahrhunderten: Kontinente wie Südamerika und Afrika könnten aufwärts noch mehr abheben, wie Raketen. Länder wie Spanien und Portugal sind nicht die einzigen in Europa, die eine Erfrischungskur dringend brauchen. Dazu passen die unhörbaren, fernen Klang-Welten, beim Thema „Sphärenklänge“ :
https://luft.mind-panorama.de/?s=sph%C3%A4renkl%C3%A4nge&x=10&y=9
Noch viel größere Themen brauchen eine passende Umgebung. Gustav Holst (1874 – 1934) komponierte „Die Planeten“. Die Regisseurin Barbara Willis Sweete machte daraus ein Eis-Ballett im Universum, mit Götterfiguren aus der griechischen Antike. Jupiter heißt dabei „Der Freuden-Bringer.“ Die triumphale Melodie ist in England sehr bekannt, als inoffizielle Natinalhymne. Hier schickt Jupiter die ersten beiden Menschen in die Welt hinaus:
https://www.youtube.com/watch?v=7rSLgf0kwNg
.