2.6. 2022. Die berühmteste Idee von Platon (428 – 347 vor Chr.) ist das Höhlengleichnis. Er sieht im menschlichen Leben eine halbdunkle Höhle, in der die Außenwelt nur schattenhaft erkennbar ist. Das ändert sich durch die Erziehung und das Verständnis von Erfahrungen. Diese Idee gibt es in allen Kulturen und Glaubensrichtungen. Bei Echnaton, der das Sonnenlicht als einzigen Gott anerkannte. Bei den Katharern, die wegen ihres Glaubens an das Licht aus Rom mit einem eigenen Kreuzzug vernichtet wurden. Die Stichwörter sind das Thema vieler Beiträge hier, die man mit der Such-Funktion findet, rechts oben auf dieser Seite. Sie sind deshalb leicht verständlich geschrieben, damit die Leser auch etwas damit anfangen können, im Alltag, im Beruf, bei der Lösung von nicht erledigten Aufgaben und Problemen und bei der Abwehr von Verbrechen. Dazu gibt es 46 eigene Kapitel (Kategorien), die eine Gemeinsamkeit haben: Die Phantasie soll nicht außer Kontrolle geraten und die Fakten müssen nachprüfbar sein. Meinungen sind etwas ganz anderes. Persönliche Beurteilungen, das Ergebnis von Gutachten, die schwere finanzielle Schäden anrichten oder private Existenzen bedrohen. Viele Beispiele beweisen das. Sie sind gleichzeitig Wegweiser zu den Verursachen, deren persönliche Daten hier immer geschützt werden. Beruhigen soll das nicht, denn viele Fälle stehen in allen Informationsmedien oder werden im Internet verbreitet. Das war bisher gefährlich, aber Alles lässt sich gründlich überprüfen. Allein Vergleiche zwischen Vergangenheit und Gegenwart zeigen graphische Verbindungslinien, die nach unten oder nach oben zeigen. Also den Zustand einer Firma, einer Organisation, deren Mitarbeiter, Querverbindungen und Ergebnisse. Genaueres erfährt man mit den Themen unter diesem Text. Vollständig können sie nicht sein, aber die Informationslücken kann Jeder selbst schließen.
Warum hat das Grenzen? Aus angeborener Dummheit oder angeborener Bösartigkeit. Abschaffen lässt sich das nicht, es ist Teil des universalen Doppelprinzips, wie Tag und Nacht, Sommer und Winter. Aber die anderen Fehler lassen sich bekämpfen, durch gewaltfreie Methoden, die hier immer wieder genau erklärt werden. Die Freiheit ist ein Verfasssungsprinzip, in den meisten Staaten. Allein Drohungen, Psychoterror oder Zwang gehören zur Freiheitsberaubung, die Strafen stehen in den Gesetzbüchern. Wiederholungen verschärfen die Folgen. Finanziell zahlt dafür keine Haftpflichtversicherung. Die Verursacher haften selbst, bis zur Armutsgrenze, der Sozialhilfe. Trotzdem lachen sie gern, wenn Niemand zuschaut. In München fiel das seit zwanzig Jahren immer mehr auf, nicht zufälllig begann damals der Siegeszug des Internets, das den Informationsaustausch immer mehr verbesserte, aber auch die kriminelle Energie von Gruppen, die immer bekannter werden, persönlich und mit ihren Methoden. Auch das ist nur ein Hinweis auf die Möglichkeiten, die alten Gewohnheiten zu verändern. Denn das entstehende Tempo ist davon ganz unabhängig und steigert sich immer mehr, egal, wer dabei beteiligt ist. Jeder Mitwirkende ist auch ein Mitwisser, also verbreiten sich die Wellen auch immer mehr. Ganz oben gibt es überhaupt keinen Schutz, weder durch Macht noch durch viel Geld. Viele haben das noch nicht verstanden, aber sie werden es lernen müssen. Einige Falle wurden hier schon seit Jahren geschildert, aber immer ohne den Datenschutz zu verletzen.
Die Zukunft lässt sich dann zuverlässig berechnen, wenn in den Fakten keine Fehler sind. Denn jede Veränderung lässt sich auch bewerten. Eine Analyse muss immer das Wichtige vom Unwichtigen trennen, sonst dauert sie viel zu lange. Auch dafür werden hier offen Beispiele angeboten. Mit Rechthaberei hat das nichts zu tun, und ich vermisse einige Menschen, die ein ganz eigenes Denksystem gebraucht haben. Sich darüber zu streiten, ist Zeitverschwendung. Miteinander zu sprechen, ist dann unbezahlbar, wenn die Köpfe ernst zu nehmen waren. Sonst ist es sinnlos, und ich will sie niemals mehr sehen oder von ihnen aufdringlich belästigt werden.
Aber das kann auch ein Irrtum sein, wenn einzelne Beteiligte darüber nachdenken. Im Gedächtnis bleiben auch solche Freunde, die in schlechte Gesellschaft geraten sind. Das ist schon seit Jahren klar erkennbar und kein Hinderungsgrund, einfach so wieder miteinander umzugehen wie es einmal möglich war. Die ältesten Fälle stammen aus dem Jahr 1988, meinem ersten vollständigen Jahr in München. Andere gab es auch im Internet, seit dem September 2000. Falsche Umarmungen sind unerwünscht, Irrtümer sind jetzt auch nicht mehr möglich. Nur Zeitverschwendung, weil die Wartezeit zu lange dauert. Ändern lässt sich das immer. Das ist keine allgemeine Einladung, sie gilt für Viele überhaupt nicht. Aber nicht jedes Tischtuch ist wirklich zerrissen. Auch das gilt immer noch.
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