Scharfe Zoom-Objektive

28.2.2022. Ein digitales Zoom-Objektiv macht es möglich, dass weit entfernte Gegenstände und ganz nahe Ziele stufenlos vergrößert oder verkleinert werden können. Nur ein Vergleich, aber er beschreibt genau diese Webseite. Da geht es nicht nur um Gegenstände, die meistens nur Beispiele sind oder Vergleiche leichter verständlich machen, sondern viel mehr um die Regeln, nach denen alle Lebewesen, Pflanzen und Tiere, funktionieren.  Die Universalregeln. Werden sie verletzt, entstehen grenzenlose Schäden, werden sie beachtet, warten große Erfolge. Beim Geld lässt sich das genau nachrechnen, bis auf jeden Cent. Aber Kleinlichkeitenn versperren den Durchblick. Darum reichen hier 44 Kapitel (Kategorien), mit denen man die Welt besser verstehen kann. Und es reicht der Vergleich zwischen zwei ausgewählten Messpunkten aus der Vergangenheit und Gegenwart. Das lässt sich auswendig lernen. Denn dabei entsteht eine graphische Linie, die nach oben oder nach unten zeigt. Das ist die Zukunft. Eine zuverlässige Prognose,  aber nur, wenn auch die  Fakten stimmen,  in allen wichtigen Einzelheiten. Das lässt sich beeinflussen, zum Guten oder zum Bösen.

Wieder werden aktuelle Ereignisse hier nicht kommentiert, weil sie sich zu schnell ändern. Außerdem kann man die meisten nicht mehr hören, weil sie zu oft wiederholt werden, mit den dümmsten und langweiligsten Bemerkungen. Aber man kann immer genauer in die Zukunft schauen, ohne dafür eine magische Kristallkugel zu benutzen. Hineinschauen kann Jeder in das Internet, und dann sich auf die Hauptsachen beschränken. Angeboten werden Kontinente und Dschungel von Datenmüll, die immer breiter und dicker werden. Sie schauen sogar bis an das Ende des Universums, das Keiner kennt. Also sind sie wertlos.

Am Ende kehrt  Alles zurück zum Dekalog. Das sind die Gespräche mit Gott über seine Weltordnung. Es sind zehn Gespräche. Die Zehn Gebote. Wer gegen sie verstößt, wird bestraft. Wenn die Justiz und ihre Mitarbeiter dabei versagen, greifen die Verbote trotzdem ein. Auch dafür gibt es hier viele Beispiele.

Und was kommt in der Zukunft tatsächlich? Eine riesige dunkle Wolke vergrößert sich am Himmel. Morgen beginnt der Frühlingsmonat März. Im Kalender erst am Sonntag, 20. März, aber die Natur bereitet sich schon vor.  Mit Knospen, aus denen Blüten entstehen, danach Früchte und im Herbst wieder die Ernte. Ökonomisch gibt es Jahresbilanzen meistens zum Stichtag 31. Dezember. Aber wenn bis dahin nichts vorbereitet ist und die schlimmsten Fehler immer noch unbeachtet bleiben, ist der Zusammenbruch schon jetzt voraussehbar. Auch das lässt sich genau berechnen, sogar ohne Brille. Aber wenn die Informationen Lücken haben oder absichtlich gefälscht sind. nützen Bilanzen gar nichts mehr, sondern sind täuschende Wegweiser in Labyrinthe, aus denen Niemand mehr herauskommt. Ein gutes Beispiel dafür ist die die griechische Sage vom menschenfressenden Ungeheuer Minotaurus, das sich einem komplizierten Labyrinth versteckte, als wäre es unsichtbar. Doch die Opfer waren bekannt.  Der Retter ließ nur einen langen roten Faden am Eingang des Labyrinths fallen und ging los. Jedes Mal, wenn er den Faden wieder sah, musste er einen neuen Weg nehmen, fand mit dieser Idee schnell das Ungeheur und vernichtete es.

Der Minotaurus hat in der Gegenwart viele Gesichter, oft sogar attraktiv geschminkt, gekleidet und mit Perücken, die echt wirken, obwohl sie gefärbt sind. Ein Alarmsignal ist dabei die Farbe. Schwarz wird von Künstlern und Theatermachern bevorzugt, ist aber kein Qualitätsmerkmal. Schockfarben sollen Aufmerksamkeit erzeugen, auch wenn gar nichts dahinter steckt außer Täuschungsmanövern. Irgendeine Bedeutung kann man überall finden, aber sie ist nur ein lückenhaftes Fragment. Das zweite ist die Gesichtsmuskulatur. Wenn sie angespannt ist oder eine ständige Aufgeregtheit in die nächste Umgebung sendet, sind die Probleme voraussehbar. Auch wenn zu oft gelächelt oder geweint wird. Das kann Katastrophen, schon beim ersten Blick, ankündigen. Die Scherben müssen die Opfer selbst beseitigen oder mit einer Entschädigung bezahlen, die bei vielen Gerichtsurteilen zum Alltag gehört. Wenn die Gutachter keine unbezahlbaren Fehler machen. In einer kleinen Runde habe ich einmal ein falsches Gerichtsurteil erklärt. Zwei Teilnehmer sagten sofort: „Aber darüber gibt es Gutachten!“ Wie schlimm das sein kann, erfährt man in dem Kapitel über den „Fall Mollath“, der in einer bekannten Kulturstadt ablief, wo sich keine einzige Hand dafür eingesetzt hat, dass die offensichtlichen Lügen richtig gestellt wurden. So erging es sogar dem Märchenkönig Ludwig II. Er baute Traumschlösser, heute ein Magnet für zahlende Besucher aus aller Welt. Aber die Münchener Staatregierung fand das Alles zu teuer. Sie bezahlte deshalb ein falsches Gutachten. Der Psychiater Bernhard Gudden phantsierte es rücksichtslos zusammen. Als der verzweifelte König Selbstmord im Starnberger See beging, war Gudden der einzige Augenzeuge. Er wollte ihn festhalten, dabei kamen beide gemeinsam um, am 13.6.1886. Dazu gibt es hier über 30 Artikel, wenn man den Namen des Märchenkönigs eintippt, rechts oben auf dieser Seite.

1886 war Richard Wagner schon  über drei Jahre tot, den Ludwig verehrte und großzügig finanzierte. Hätte man den König schon damals für verrückt erklärt, ausdrücklich  ein amtlicher Beschluss aller Minister, wären die  sieben Meisterwerke, nach dem „Lohengrin“, nur unter größten Schwierigkeiten entstanden. Oder gar nicht.  Das Publikum liebt sie auf der ganzen Welt, hier sind sie das Kapitel Nummer Eins, mit der Überschrift von der „unsichtbaren Weltuhr“. Vielleicht gibt es sie gar nicht, weil man sie nicht sehen kann, aber sie existiert trotzdem, wenn man die Bildersprache der Symbole versteht. Die Uhrzeiger lassen sich sogar in geographische Karten einzeichnen. Der Hauptzeiger, vom Sternplatz aus gesehen, richtet  sich auf das Festpielhaus. Der kleine Zeiger zeigt nach Osten, wo sich Wagners Privatvilla Wahnfried befindet.  Die Stadt selbst ist sehenswert, aber ihre Bedeutung hat sie nur duch die geistige Aussrahlung der Wagnerwerke, die in allen Musiktheatern die Welt gefeiert  werden. Auch von Millionären, aber sie können ablenken von der Hauptsache. Das ist nicht Geld. Im „Nibelungenring“, seinem Zentralwerk, demonstriert Wagner das selbst, unmissverständlich. Das Naturelement Gold wird aus dem Wasser des noch nicht verschmutzten Rheins geraubt und als Machtinstrument missbraucht. Bis die ganze verdorbene Welt untergeht.

Das ist genau das aktuelle Hauptproblem der Gegenwart. Die alarmiernden Vorzeichen waren schon kurz nach dem Ende des Zweiten welkriegs, im Jahr 1945, erkennbar, aber Niemand hat sie beachtet. Weitere Einzelheiten findet man bei den Themen, direkt unter diesem Text.

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