12.3.2022. Die stärkste natürliche Energie ist die Sonne. Für die Erde, aber nicht mit einem Standort auf der Erde. Auf dem Planeten gibt es noch viele andere Formen der Energie, mit sehr unterschiedlichen Wirkungen. Fängt man jetzt an, sie alle aufzuzählen, spart man die Zeit, bei einem Blick in die Wikipedia. Auch da findet immer eine Auswahl statt, je nach der Persprektive des Lesers. Verändert er die aber nicht, bekommt er nur Halbwahrheiten. Das sind immer Unwahrheiten, aber sehr beliebt in der Politik. Es gibt sogar eine Systematik, die gezielte Des-Information, die Täuschung. Im Internet findet sie so oft statt, dass man zwar deutlich erklären kann, dieses Prinzip abzulehnen, es findet trotzdem statt. Und wer darauf hereinfällt, zertrümmert sein eigenes Spiegelbild oder korrigiert es. Keine Selbstverständlichkeit.
Ein Wundermittel dagegen ist die Logik. Jedes Messinstrument funktioniert danach, aber nur, wenn die gespeicherten Daten und die Anwender-Programme nicht gefälscht sind. Wie man das vermeiden kann, wird oft hier erklärt. Dass die Welt trotzdem schwere Mängel hat, ist logisch, weil Niemand Alles weiß. Jeder Alleinherrscher und jede Organisation muss sich daran messen und bewerten lassen, ob sie auch abweichende Meinungen anerkennen und Kritik. Sonst gilt Alarmstufe Rot. Finger weg oder den Standort wechseln. Das habe ich oft gemacht, beliebt ist das nicht, vor Allem, wenn dabei Grundprinzipien unbeirrt beachtet werden. Mit einem Wort: Die Kriminalität hat Formen erreicht, die es nicht nur im Internet gibt, weil sie dort immer schneller auffallen und identifiziert können. Mit Fotos, Namen, Methoden und den sicheren Strafen, wenn sich Jemand darum kümmert. Prozesse sind öffenlich, jeder kann sie besuchen und darüber berichten. Hier hat das Grenzen, weil alle Beteiligten ein Grundrecht haben auf den Schutz ihrer persönlichen Daten.
In Münster fiel ein Detektiv auf, der große Verkaufsläden überwachte. Doch Zeugen bemerkten, dass er die erwischten Diebe, schon auf dem Weg zum Aufzug schlug, bis sie am Boden lagen. Schließlich bekam er eine Anzeige, und beim Prozes war ich der einzige Zuschauer, weil sich Niemand sonst dafür interessierte. Alle Zeugen hatten plötzlich Gedächtnislücken, weil sie Angst hatten. Aber ihn störte der Beobachter. Plötzlich zeigte er mit dem Finger auf mich und rief, an der Seite seines Rechtsanwalts: „Der steckt dahinter!“ Das war Quatsch, und das Gericht hat sich nicht dafür interessiert. Er wurde dann freigesprochen, aus Mangel an Beweisen. In der Stadtmitte hat er mich öfter gesehen, aber gegrüßt habe ich ihn trotzdem nicht. Ein halbes Jahr vor meiner Abreise nach München tauchte er plötzlich in einem Stammlokal auf und setzte sich, auch an der Theke, freundlich dazu. Er war wie der beste Freund, sprach über seine Familie und seine Hobbies. Wir haben uns gut verstanden. Als ich ging, sagte er nur: „Beim nächsten Mal kannst du mich aber grüßen.“ Darauf bekam er keine Antwort, und ich habe ihn sowieso niemals wiedergesehen.
Standort wechseln, das muss keine geographische Kategorie sein. Am besten löst man komplizierte Fälle, indem man sich, möglichst genau, in das Innenleben der Beteiligten hinein versetzt. Gerade bei Verbrechern ist das nicht schwer, man kommt ihnen sofort auf die Spur, wenn sie sich bei einem Gespräch, über belanglose Allerwelts-Themen tief in ihr Inneres schauen lassen. Sie sind wie ein offenes Buch, durch ihre Bewertungen und ihre Meinung zur Arbeit, ihre Hass-Objekte und sonstige persönlichen Vorlieben, auf die sie stolz sind. Ich habe dann niemals Komplimente gemacht oder herumkritisert, sondern einfach nur zugehört und neutrale Kommentare ausgesprochen. So gewinnt man Freunde, die man gar nicht will. Denn viele haben die schwersten Probleme mit sich selbst und den Menschen, die sie beruflich oder privat ständig treffen müssen. Man wird sie dann wieder los, wenn man nicht viel Zeit hat oder andere, glaubwürdige Ausreden benutzt. Das schaltet ihre Energie auf Spaflamme. Wenn sie Freunde haben, vermehrt sich die Anwesenheit der ganzen Familie. Dann kann man das Lokal wechseln. Mit den verbotenen Schnüffelmethoden des Internets machen einige dann weiter, haben aber, auf Dauer, keine Chance. Weil sich Alles Auffällige besonders schnell herumspricht. Auch solche Einzelfälle gehören hier nicht hin, aber die Methoden müssen immer mehr bekannt werden.
Weil ich selbst, seit meinem ersten Arbeitsplatz im Jahr 1971, davon oft betroffen war, sind Informationen immer eine Waffe, die man für Kriege missbrauchen kann, die aber dann sauber bleibt, wenn man den Schmutz einfach nicht mag.
Trotz aller Probleme kann man Freude haben an der Welt. Man muss nur in die 44 Kapitel (Kategorien) hier schauen. Alle Artikel sind in sich abgeschlossen und übersichtlich, sie enthalten keine Hass.-Kommentare, die jeder Spaziergänger im Netz, überall findet. Ihre Verfasser lassen sich leicht identifizieren, zu den Pseudonymen habe ich am 8.3.22 einen Artikel geschrieben, wie man ihre Anonymität knacken kann, ohne technische Hilfsmittel. „Unerwartete Lichtblitze“:
https://luft.mind-panorama.de/?s=pseudonymen&x=4&y=13
Zitat: „Selbst die raffinierteste Technik, Verschlüsselungs-Systeme wie Tor, die technisch noch gar nicht zu knacken sind, schützt überhaupt nicht gegen die Enttarnung der realen Personen, die sich dahinter verstecken. Einige haben das zu spüren bekommen, aber ich habe nichts weiter gegen sie unternommen, weil sie sich wiederholen und allein deshalb immer mehr Zuschauern auffallen, mit allen ihren Details und Eigenarten.“
Und das ist das Wichtigste: Informationen nicht für Kriege zu missbrauchen. Auch das wusste der chinesische General Sun Tsu (544 – 496 vor Chr.) : „Das Ziel des Kriegs ist nicht der Sieg, sondern der Frieden.“ Der eine Satz reicht, wenn auch der Rest der Denkmethoden, Pläne und Projekte so aufgebaut ist.
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