12.3.2022. Kürzlich kam der Vorschlag, einmal wieder einen Abend mit Musik zu erleben. Damit war kein Alkohol gemeint, sondern Schlager der Sechziger Jahre, deren Filmbilder auch im Internet mit einem Knopfdruck zu finden sind. Die Musik aus den Sechziger Jahren ist immer noch ein Höhepunkt der Musikgeschichte. Das Jahr 1965 auch, als ich meine ersten eigenen Texte schrieb, ohne elektronische Assistenten. Zehn Jahre vorher und nachher gab es noch kein Interesse an Klassischer Musik. Die Titel von damals sind aber fest im Gedächtnis gespeichert. Nur eine zufällige, kleine Auswahl: Frank Sinatra, „It was a very good year.“ Eine seiner besten Leistungen auch mit dem philosophischen Text dazu. Die schwedische Gruppe Abba kann man immer noch auf vielen Videos anschauen, mit „Dancing Queen“. Unvergesslich, durch besondere Erinnerungen, ist Bonnie Tyler, mit „Lost in France.“ Das lief seinerzeit in allen Diskotheken, und dabei konnte man die angenehmsten Leute kennenlernen. Ein Taxi reichte in Düsseldorf, und schon war man in einer fremden, sehr privaten Welt und wurde dort so behandelt, als gäbe es überhaupt nichts Besseres. Dafür reichte ein Abend, der nicht wieder zurück kommt. Und das ist auch gut so. Wer sich an Erinnerungen klammert, lebt unter Zwang, belästigt oder bedroht andere Leute. Kein Einzelfall, aber die Hartnäckigkeit, in Einzelfällen, ist immer abstoßend. Wer hier mitliest, weiß genau, wer damit gemeint ist, aber das hat auf einer öffentlichen Plattform nichts zu suchen. Es spricht sich von selbst herum, in meinem Bekanntenkreis und bei allen anderen Mitwirkenden und Mitwissern.
Beim gerade erwähnten Abend mit Musik“ gab es auch Baker Street, ein musikalisches Prorträt von London in den Sechziger Jahren. Und natürlich die Beatles. Ihren Auftritt im Münchner Zirkus Krone am 24.6.1966 kann man immer noch anschauen, vor Allem das, teilweise hysterische Publikum. Einer ihrer internationalen Erfolge war „Nowhere Man“. Das ist mit einer persönlichen Erinnerung verbunden. Am 6.3.22 habe ich dazu den Artikel geschrieben: „Ein Mann, den Niemand kennt“.
https://luft.mind-panorama.de/ein-mann-den-niemand-kennt/
Außer den Menschen, die man sowieso trifft, haben Zufallbekannte einen ganz besonderen Reiz. Wenn sie wertvoll sind, kann man tief in ihr Inneres hineinschauen. Dann sind sie plötzlich fort, und es ist dumm, dann nachzuforschen Jeder kann frei über sich selbst entscheiden, das ist das Fundament unserer Verfassung, auch in den Vereinigten Staaten (USA) gilt das. Wenn einzelne dagegen arbeiten, sind sie, rein logisch, Verfassungsfeinde, auch wenn es dabei überhaupt keine gefährlichen Pläne gibt, die Weltherrschaft an sich zu reißen. Das Bundesverfassungsgericht ist bei vielen Urteilen viel zu langsam. Wenn man die Fakten sammelt und sachlich auswertet, geht das viel schneller. Juristische Bewertungen sind hier nichts Besonderes, man kann sie überprüfen. Dann gibt es Horror-Erlebnisse, die man in keinem Kinofilm findet. Das ist hier ein eigenes Kapitel, auch die Bewertung der Regisseure und Filmstars, die noch Keiner kennt. Seit 1987 habe ich immer wieder, exotische Exemplare kennengelernt. Manche kennen ihre Grenzen nicht. Denn Kunst kommt von Können, nicht vom Wollen, sonst hieße es „Wunst“.
Bei eingesamt 1.659 Artikeln hier kann man die Orientierung nicht verlieren, wenn man gezielt Stichwörter eintippt, in die Such-Funktion, rechts oben auf dieser Seite. Dann findet man alle Beiträge, die zu einem konkreten Thema gehören. Seit dem August 2000 schreibe ich im Internet. Jeder Leser ist willkommen, aber keine Verbrecher. Nur, wenn sie ihre Methoden noch besser kennenlernen wollen. Hier wird nichts versteckt, sondern offen erklärt, immer mit dem Schutz persölicher Daten. Eine Bilanz am Jahresende kann Niemand voraussehen, trotzdem stimmen die Prognosen, wenn sie Fakten miteinander vergleichen. Das machen viele Nutzer im Internet, aber jeder Einzelne ist dabei wichtig, wenn er nicht nur jammert. Diese Tendenz und Fortentwicklung kann Niemand mehr aufhalten, aber sich schon jetzt darauf vorbereiten.
Den bereits erwähnten Titel mit Bonnie Tyler kann man hier anhören. „Lost in France“ :
https://www.youtube.com/watch?v=gK-SVR86ThY
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