Schwarze Löcher

7.3.2022. Schwarze Löcher lassen sich nur durch physikalische Berechnungen erkennen, weil sie überhaupt kein Licht in ihr Inneres lassen, aber im Weltall sogar Nachbarplaneten fressen können. Mit welcher Energie, ist bis heute unbekannt. Aber sie können die Ukraine-Krise lösen. Das ist kein dummer Witz, weil die Begründung dafür jetzt folgt.

Auf dem Planeten Erde gibt es viele Arten Energie, die Jeder braucht. Erdgas für Heizungen. Strom für Computer. Von woher kommen sie? Aus anderen Energie-Formen oder dem Erdboden. Die Partei der Grünen hatte,  in ihren ersten Jahren den Spott zu ertragen: „Strom kommt aus der Steckdose.“ Das stimmt zwar, ist aber nur ein kleiner Teil der Wahrheit. Strom muss erst einmal erzeugt werden, durch Wasserkraftwerke, durch die Verbrennung von Kohle oder Atomenergie. Die Kohle geht irgendwann zu Ende, das lässt sich auch berechnen, ist aber zur Zeit keine Gefahr. Das Erdöl können die arabischen Erzeuger jederzeit abschalten, aber sie verdienen viel Geld damit. Unser früherer Finanzminister Olaf Scholz ist heute Bundeskanzler. Im letzten Dezember hatte er eine ganz neue Nachricht, die ihn aufregte: Im Ölstaat Dubai sind auch viele deutsche Steuergelder gut versteckt. Aber ein anonymer Absender hat die Namen der Eigentümer, ihre Kontonummern und Guthaben auf einem Speicherstift gesammelt und an das deutsche Finanzamt gesandt. Dann werden immer die Steuerfahnder aktiv, die sogar Geld- und Gefängnisstrafen durchsetzen können. Schon vor drei Jahren erlebte ich eine kleine Gruppe, die sich ein Foto des Hochhauses Burj-El-Arab zeigte, ein beliebtes Ausflugsziel in Dubai, für Gäste aus aller Welt. Dabei sagten sie ein paar Namen großer Firmen, die auch bei Privatpersonen keine Seltenheit sind. Ich habe nur einen Witz dazu gemacht und bin dann gegangen, mit der Bemerkung: „ich habe euch verstanden.“ Die Information habe ich niemals verwertet. Und das bleibt auch so. Hier ist es nur ein Beispiel für die „schwarzen Löcher“, die Niemand sehen kann, weil sie alles Licht verschlucken, aber mit ihrer Energie auch Nachbarplaneten im Welltall auffressen können. Das gehört zu den Themen „Universalgesetze“ und „Die Gesetze der Mystik“, direkt unter diesem Text.

Ich lehne jede Form von Gewalt ab. Trotzdem gibt es Aggressionen und Drohungen gegen mich, auch mit den Methoden des Psychoterrors und der Verleumdung, die einen Herzschlag auslösen können. Das ist Mord.

Das folgende Beispiel schützt wieder alle Daten der Beteiligten. Im Mai 2013, also vor neun Jahren, stieg ich aus der Straßenbahn am Hauptbahnhof aus. Gegenüber standen ein paar Gruppen mit muskulösen Sportlern, wie aus einem Kraftsport-Studio. Einige starrten mich an, da habe ich nur in deren Richtung einen Satz  gerufen: „Ich kenne dich.“ Dann sind vier davon sofort weggelaufen. Ich kannte sie gar nicht, aber der Test war erfolgreich.

Abends war es noch angenehm in den Bierlokalen, natürlich auch draußen. Ich bestellte ein Glas Wein, und der Kellner nickte. Lieferte aber gar nichts. Dafür erschien in der Eingangstür ein muskulöser Schwergewichtler und starrte mich wütend an. Ich ging auf ihn zu, „Bist du hier der Chef?“ „Ja.“ Es war aber nur ein Türsteher, wie sie in München alltäglich sind. „Warum bekomme ich keinen Wein?“ „Du hast mich vorhin bedroht.“ „Ich kenne dich gar nicht, außerdem bist du viel stärker.“ Dann fiel mir die Szene vom Mittag wieder ein. Er gehörte offensichtlich zu den Personen, die schnell weg gelaufen waren, weil er sich, völlig grundlos, „bedroht“ gefühlt hatte. Den Grund dafür weiß ich bis heute nicht aber vermutlich hatte er schon einigen Ärger mit der Polizei, war deshalb in Sorge und hatte Angst. Der Fall ließ sich sofort erledigen, denn er akzeptierte, dass ich einfach nur einen Scherz gemacht hatte. „Das mache ich bei Jedem, der mich anstarrt.“ Darauf hin kam sogar noch der bestellte Wein, und er bekam an der gleichen Stelle einen ganz neuen Arbeitsplatz, als Türsteher. Dort bin ich noch oft an ihm vorbei gegangen. Er hat nicht gegrüßt, war aber auch nicht mehr feindselig oder hatte Angst.

Das ist das zweite „schwarze Loch“ in diesem Kommentar. Ich bin oft unverschämt angestarrt worden, vor Allem von Personen, die sich damit Aufmerksamkeit erzwingen wollten. Die Einzelfälle sind wertlos und viel zu Viele, aber die meisten hatten sicherlich auch Informationen aus dieser Webseite. Weil ich sie schon, bei der ersten Mitwirkung im Internet, also im August 2000, so genau kennengelernt habe, dass auch ihre Namen bei den anderen Mitwirkenden und Mitwissern bestens bekannt sind. Das interessiert mich überhaupt nicht. Alle lieben den Verrat, aber Niemand liebt die Verräter. Sie haben gegen Unversalgesetze verstoßen, und die reagieren von selbst. Mitleid dafür ist Zeitverschwendung, und verhindern kann das sowieso Niemand. Ich bedauere nur die Sonderfälle.

Voraussehbar waren auch die aktuellen Probleme, beim Thema Nummer Eins von der „unsichtbaren Weltuhr“. Das ist meine Idee, und wer damit Geld verdienen will, braucht vorher eine Genehmigung. Einzelheiten zum Copyright stehen ganz oben auf dieser Seite. Interessiert hat das  Viele nicht, aber die Spuren sind sofort erkennbar. Deshalb noch einmal die Aufforderung, vernünftig miteinander zu sprechen. Das hätte sogar die Ukraine-Krise sofort beendet, wurde aber nicht gründlich erledigt und setzt den Ärger einfach fort. Ich bedauere die Situation in Bayreuth, in der es überhaupt keine Gewalt gibt, aber um die sich Niemand ernsthaft gekümmert hat. Meine konkreten Vorschlage dazu kann Jeder hier nachlesen. Man muss gar nicht nach einer Strafe rufen, aber die Fakten sprechen für sich, seitdem ich zum letzten Mal dort, im Sommer 2011, eine Vorstellung besucht habe.

Das ist jetzt über zehn Jahre her, in diesem Jahr könnte sich etwas verändern. Zu bemerken ist davon nichts. Schadenfreude ist Dummheit, aber Wegschauen auch. Meine Kommentare zum Thema greifen Niemand persönlich an, wer sich davon bedroht fühlt, hat vielleicht ähnliche Probleme wie der Türsteher im zweiten Beispiel. Mit ihm war das Problem sofort zu lösen, und die Methode ist eine Universalregel. Fehler macht Jeder, aber in diesem Fall habe ich keine gemacht.

Bei großer Musik gehören Wiederholungen auch dazu,  wenn man es damit nicht übertreibt. Das Parsifal-Vorspiel gibt es in einer Aufnahme von 1951, mit Hans Knappertsbusch, der damals die ersten Festspiele nach dem Zweiten Weltkrieg eröffnete, mit den vorher noch nie gesehenen  Bildern von Wieland Wagner. Das folgende Bild hat damit nichts zu tun, aber es trifft genau die Atmosphäre des letzten Wagnerwerks:

https://www.youtube.com/watch?v=8k41D9por6c

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