Südamerikas unbekannte Schätze

5.9.2021. Wer hier etwas zum Thema „Südamerika“ liest, muss damit rechnen, dass damit auch Afrika gemeint ist. Denn die Menschen unterscheiden sich nur äußerlich, ihre Denkzenztrale hat die gleichen Funktionen. Leider hat die Natur dabei nicht immer genau hingeschaut. Fehler sind sowieso unvermeidlich, aber manche Beschädigungen gibt es schon bei der Geburt, als Anlage oder Erbe. Das lässt sich oft gar nicht verändern, vor Allem der Charakter. Ein Betrüger bleibt immer ein Betrüger, verkleidet sich aber raffinierter. Die Erkennungszeichen und Alarmsignale dafür habe ich schon oft beschrieben. Die meisten findet man in dem Kapitel „Elektronik“, mit 533 Artikeln. Wer hätte das gedacht? Seit dreißig Jahren sind die Computer ein Massenvergnügen für Jeden oder Teil der wichtigsten Instrumente für die Allgemeinheit, für die Staaten und internationalen Konzerne. Am Anfang war die vermeintliche Anonymität sehr beliebt.

In den sozialen Gesprächsrunden sind unverschämte Beleidigungen und strafbare Drohungen immer noch sehr beliebt. Dagegen gibt es wirksame Mittel, die man aber nicht jedes Mal wiederholen muss. Nur ganz kurz: Jeder Nutzer  ist direkt, durch die zunächst unsichtbare IP-Nr. feststellbar, mit Namen und Allem, was das große Netz noch so hergibt. Das lässt sich zwar technisch bis jetzt  noch umgehen, mit Algorithmen (Rechenformeln) und Verschlüsselungsmethoden. Aber die technische Logik hat sogar ein paar unbekannte Grenzen. Denn jeder einzelne  Mensch hat eine persönliche Handschrift. Das können auch Stichwörter, Lieblingsinteressen oder geographische Hinweise sein. Damit lässt er sich identifizieren, ohne jede Spezialtechnik. Wer sich davon noch überraschen lässt, sollte gelegentlich hier einmal vorbeischauen. Es gibt auch Fehlerhinweise und die Erklärung von falschen Auswertungen, die sehr viel finanziellen und sozialen Schaden anrichten können.

Das gleiche gilt für Südamerika. Die Regeln und Fehler in jedem  einzelnen Staat lassen sich durch Kennzahlen vergleichen,  mit allen  anderen Ländern,  und dann weiß man immer schneller, wer genau damit gemeint ist. Am Anfang war das oft hier Italien, weil ich als ahnungsloser Jugendlicher die ersten Gastarbeiter aus dem fernen Süden gesehen und auch erlebt habe. Das ist heute gar nichts Besonderes mehr. Aber als Tourist, seit 1980  von Verona im Norden bis nach Neapel im Süden, und als privater Bekannter, habe ich immer genauer hingeschaut.

Jeder kann überprüfen, ob die Analysen hier sachlich richtig sind. Absichtliche Fehler gibt es darin sowieso nicht. Ein Staatsbürger vom Mittelmeer hat sogar einmal gesagt, „Du solltest Regierungsberater werden.“ Was für eine Zeitverschwendung! Auch die deutsche Regierung hat schwere Fehler gemacht, aber trotzdem einfach weiter herumgewurschtelt. Eine Freude ist es trotzdem, wenn Hinweise auch tatsächlich bei den Empfängern landen. Von wem sie kommen, ist überhaupt keine Geheimsache, die Hinweise werden aber oft so behandelt. Zum römischen Ministerpräsidenten Mario Draghi und dessen Mitarbeitern habe ich überhaupt keine Kontakte. Also ist das Verschweigen der offenen Informationsquellen auch überflüssig, nach der Lektüre dieser Webseite. Außerdem eine Verletzung des Copyrights. Dieses Stichwort ist sogar allgemein bekannt, aber viele verschwiegene  Langfinger denken immer noch, dass sie dabei anonym und unbemerkt bleiben. Von mir aus sowieso, weil das zum Datenschutz gehört, aber Jeder hat außerdem  seine eigenen Zuhörer, insgesamt tausend Augen und Ohren. Oder noch viel mehr. Wenn sie aus Langeweile überall herumschwätzen, hat das  neugierige Publikum überhaupt keine Grenzen mehr.

Je mehr Wissen sich auf der Welt verbreitet, desto besser wird sie. Kürzlich habe ich mich tatsächlich über Südamerika unterhalten. Nicht mit einem Deutschen, aber immerhin mit einem klugen Kopf. Er erzählte nur das, was sowieso in allen  Zeitungen steht oder durch die Medien gejagt wird. Andererseits gab es dabei zwar Stichwörter, die einen noch viel größeren Rahmen hatten, aber nur als  unwichtige Restmenge, als Kurzfassung auftauchten, so wie die Häppchen für ein braves Haustier. Das sind auch keine Einzelfälle, sondern Stichwörter sind manchmal auch  eine weit verbreitete Spezialsprache, die in keinem Buch steht. Dazu gibt es hier viele Analysen, vor Allem in dem Kapitel über die „magische Kraft der Symbolik“, mit bisher über 500 Artikeln. Die Bilderschriften funktionierten schon vor der Erfindung des ersten Alphabets und der orientalischen Hieroglyphen. Aber leider, auch das versteht nur eine Minderheit. In der Kriminalistik kann man damit ungelöste Verbrechen aufklären, aber man hört nichts davon.

Und noch einmal zu Südamerika. Das ist heute der Artikel Nr. 14 zu diesem Thema. Alle anderen kann man hier lesen:

https://luft.mind-panorama.de/category/5-oekonomie/4-d-suedamerika/ 

Südamerika hat eine abenteuerliche Geschichte, so wie auch die Stürme in Europa und Amerika. Aber tief drinnen stecken auch Schätze, die damals die spanischen Eroberer nicht fanden, weil die abtransportierte Beute  nicht aus Gold und Silber bestand, sondern aus Erfahrungen. Informationen. Die bekommt man aus der Geschichte der Mayas und Azteken und findet sie auch, bei den Themen hier. „Appetizer“ sind Vorspeisen, sie sollen Appetit machen auf das Hauptgericht. Umso besser ist es, wenn man vorher die Zutaten dafür kennt.

Darum passt diesmal keine Musik aus Südamerika. Im süditalienischen Neapel entstand das Lied vom „Core`ngrato“, dem undankbaren Herz. Das klingt aber überhaupt nicht böse, sondern ist ein Abschiedsgruß, wenn er einfach nur noch  unvermeidlich ist. Denn Neues kann nur entstehen, wenn auch die Altlasten verschwinden, einfach so, wenn sie nur noch Bremsklötze oder falsche Wegweiser sind.

„Core`ngrato“ singt am besten immer noch Carlo Bergonzi:

https://www.youtube.com/watch?v=oTpZ1ednTmc

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