Tempo ohne Hysterie

16.9.2022. Russland  und China nähern sich an. Jede gute Nachricht kann auch in das Gegenteil verzerrt werden. Zwei Mitglieder des Bundestags äußerten sich zum Ukraine-Krieg, ohne Hysterie. Sie verwendeten zum ersten Mal Argumente, die hier seit Monaten immer wieder erweitert werden. Zum Mitlesen haben sie keine Zeit, aber einen guten Bekanntenkreis, in dem ich schon seit dem Beginn der Müncher Jahre, 1987, immer wieder  spannende Gesprächspartner gefunden habe. Aktuell wird da gar nichts zitiert, es wäre  leicht möglich, doch die Sache selbst ist viel wichtiger. Neue Waffen verlängern den Krieg und das Leid der betroffenen Menschen. Das kann man auch ganz anders sagen, aber wenn es endlich konkrete  Wirkungen verursacht,  sollen  sich auch  die beiden Politiker darum kümmern, die sich gestern  dazu meldeten.

Dieser Vorschlag gilt für alle 46 Themen hier. Bedauerlich ist es, dass die wichtigsten, ganz anderen Probleme davon betroffen sind, auch der unglückliche Ablauf persönlicher Begegnungen. Dafür ist eine Vertrauensbasis unbedingt notwendig, die Signale dafür findet man hier überall, vor Allem den Schutz persönlicher Daten. Für die Projekte „Open Source“ (OS) und „Linux“ (LOS)   ist das die Regel Nummer Eins. Sie können kostenlos genutzt werden. Das wird auch die Zukunft sein, allerdings ist das kein Freibrief für Diebe und Betrüger. Das Copyright wird oben auf dieser Seite erklärt, es kann teuer sein, aber auch verschenkt werden, wenn es dafür einen Grund gibt. Eine andere Bremse ist Angst. Sie hindert Menschen daran, die Freiheitsrechte unserer Verfassung zu gebrauchen. Solche Bremsen  sind Straftaten, um die sich die Justiz kümmern muss. Warum das nicht immer geschieht, wird hier mit vielen Beispielen erklärt, auch unter diesem Text.

Eine alte Verwandte sagte in meiner Kindheit, „Ihr jungen Leute habt es gut, weil ihr noch keine ernsthaften Probleme habt.“  Das war ein Irrtum, sie selbst wurde Opfer eines  Verwandten, der als Vermögensberater sie um ihr ganzes Spargeld betrog. Das macht hellwach und ist ein Grund dafür, dass hier viele Beiträge zu den „Gesetzen der Ökonomie“ zu lesen sind. Studiert habe ich davon gar nichts, aber mit 21 Jahren meinen ersten Arbeitsplatz erlebt. In Münster hielt sich das alles in Grenzen, in München gab es Rekorde, auf allen Gebieten, auch im Sumpf und Dschungel, den man freiwillig nicht anschauen will. Zum Lachen muss man deshalb nicht in den Keller gehen, es gibt genug Gründe, nicht als Trauerweide oder schwarzer Rabe  die Jahre zu erleben. Gute Begleiter waren immer willkommen, viele waren es nicht oder man konnte ihre Verkleidungen erleben. Das merkt man immer an Auffälligkeiten, die in ein gutes Bild überhaupt nicht hinein passen. Oder in die Liebelingsthemen anderer Leute. Wer dabei vertrauenswürdig ist und mitgehen will, braucht nur die Themen anzuschauen.

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