29.11.2021. Zum Ende des Trauermonats November steigern sich die Schreckensmeldungen, und die ruhigen Stimmen werden immer weniger. Doch Wiederholungen bringen Nichts. Wenn man sich informiert, funktioniert auch ein Themenwechsel. Ohne hysterische Schönfärberei. Manche Leute lassen dann ihre Maske ganz fallen oder heizen glimmende Feuer noch mehr an. Diese Webseite nennt auch Fehler ganz deutlich, sucht aber immer nach praktischen Lösungsmöglichkeiten. Den Beweis dafür findet man mit der Such-Funktion, oben rechts auf dieser Seite. Jedes Thema, das es auch wert sind, wird sofort angezeigt, wenn man das passende Stichwort dort eintippt.
Auch sonst ist ein Themenwechsel ein Wundermittel. Wenn es Streit in der Familie gab, wechselte meine Mutter einfach das Thema. Alle hatten vorher genug dazu geschrien oder gedroht, und sie reagierten sofort auf das Umschalten.
Ein kleiner Hinweis kann auch noch zusätzlich erfrischen. Ich kennzeichne fremde Ideen grundsätzlich, als Zitat, so dass man sich auch über den tatsächlichen Autoren genau informieren kann, mit jeder Suchmaschine. Wer aber fremde Ideen heimlich benutzt, um das große Geld an sich zu reissen, in seine eigene Tasche zu schieben und umzulenken, bekommt die Folgen des Copyrights zu spüren: Die Nachzahlung eines marktüblichen Nutzungs- und Beratungshonorars, plus Zinsen. Den Abriss von Gebäuden, die durch erkennbaren Ideenklau gestaltet wurden. Beispiele dafür findet man auch mit jeder Suchmaschine, aber ich persönlich lasse die Finger weg von solchen Straf-Aktionen, weil das Zeitverschwendung ist. Alle Sünden werden durch das Internet immer schneller und genauer erkennbar. Dafür ist noch nicht einmal eine Strafanzeige notwendig. Schwere Straftaten muss die Justiz „von Amts wegen“ verfolgen, also ohne einen fremden Knopfdruck bearbeiten, dann selbständig Ermittlungen durchführen und sie in einem öffentlichen Prozess überprüfen lassen. Zuschauer dürfen kostenlos daran teilnehmen, auch alle Informationsmedien. Dann sind die Namen der Beteiligten und deren Querverbindungen schnell überall bekannt und beleben die Gespräche an Biertischen.
Das wünsche ich selbst meinen schlimmsten Feinden nicht, erwarte aber auch, dass man mich mit jeder Art von Belästigungen in Ruhe lässt. Sehr viele Personen wissen genau, was damit gemeint ist. Als Zeugen auch noch einen Meineid zu schwören, hat sehr unangenehme Folgen. Damit drohe ich überhaupt nicht, weil meine Themen ganz andere sind, hier nachzulesen in 43 eigenen Kapiteln (Kategorien).
Fehler passieren Jedem, aber rman muss sie nicht wiederholen. Ich bedauere außerordentlich die Reaktionen, die man, ganz ohne Absicht, nur mit einzelnen Stichwörtern auslösen kann. Das ist eigentlich normal und völlig alltäglich. Aber wenn man dann ein Geheimnis erwischt, das Niemand wissen soll, werden brave Schafe zu wilden Wölfen. Umso peinlicher, wenn Kollegen, denen sie vertrauen, sie absichtlich nicht informiert haben. Die Gründe für Wutausbrüche sind völlig unterschiedlich. Der Schutz privater Daten ist ein wichtiges Grundrecht und wird von unserer Verfassung geschützt. Aber in einem Fall, vielleicht schon vor zehn Jahren, bekam ich per Mail eine persönliche Einladung. Der Absender war bis dahin vollkommen vertrauenswürdig und seriös. Darum bin ich gern hingegangen. Zur Begrüßung, als Überraschug, bekam ichdann einen wütenden Schreikrampf serviert. So wird man zum Sündenbock, für die Fehler ganz anderer Prsonen. An dem Tag gab es sogar noch eine offene Versöhnung, mit einem gemeinsamen Händedruck, aber der Kontakt ist seitdem zerstört.
Manchmal ist das sogar eine geplante Inszenierung fremder Geister, aber Glück bringt es Keinem. Die Universalgesetze regieren unsichtbar und reinigen den Kosmos. Eine zuverlässige Prognose dafür habe ich selbst schon entdeckt und wiederhole sie deshalb: Wenn man zwei vergleichbare Messpunkte aus der Vergangenheit und Gegenwart miteinander verbindet, ergeben sie eine graphische Linie, die nach unten oder nach oben zeigt: Das ist die Zukunft.
Und nur das interessiert mich wirklich. Jeder kann eine Menge aus der fernsten Vergangenheit lernen, aber es ist nicht wünschenswert, dass sie zurück kehrt.
Im Lauf der letzten dreißig Jahre habe ich in München viele sehr gute Gespräche erlebt, in den Jahren vorher auch im Münsterland. Das ist ein wertvoller Schatz, der sich mit Geld gar nicht bezahlen lässt. Aber gute Ideen können auch viel Geld bringen, wenn man dass Copyright beachtet. Sonst wird es teuer für diejenigen, die dann auch gar nichts mehr damit verdienen können.
Rachegedanken sind Zeitverschwendung, aber ein beliebter Zeitvertreib für Dummköpfe. Ich habe, im Lauf vieler Jahre, oft interessante Menschen getroffen und dann nie wieder gesehen. Deshalb wurde viel wertvolle Zeit vernichtet. Und die Projekte sind noch offen. Ich habe einmal, in einem öffentlichen Internet-Forum, viel Hass rlebt. Einzelne Teilnehmer haben trotzdem immer zu mir gehalten, auch geschützt durch ein Pseudonym. Das vergesse ich nie, auch wenn die äußeren Umstände sich stark verändert haben. Auch zu alten Freunden, die Enttäuschungen verursachten, habe ich oft gesagt, „Ich bin immer auf deiner Seite.“ Das gilt. Ob sich daraus noch etwas machen lässt, ist allerdings nicht meine Sache,
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