25.5.2022. Peinliches kommt aus Davos. Beim Familientreffen mächtiger Wirtschaftsführer, mit Zugang zu riesigen Geldquellen, sagen die neuen Redner nichts zum Ende des Ukraine-Kriegs, der schon seit drei langen Monaten grenzenlose Schäden anrichtet. Jetzt wird über den Einsatz neuer Technik zur Fortsetzung nachgedacht. Zum Lachen ist das nicht, aber es hört sich so an. Besser ist ein Blick auf die Antarktis. Dort wurde schon immer geforscht und gefischt, jetzt gibt es neue Sorgen über den wachsenden Tourismus. Eigentlich spielt der keine Rolle, aber man kann wieder über Umweltzerstörung reden und die ansteigende Erwärmung der Erde. Den Bogen zur Wirklichkeit findet man beim Stichwort vom „Wiederaufbau der Ukraine“. Das ist erst nach dem Ende des Kriegs möglich, darüber nachdenken hätte man auch schon vor drei Monaten oder noch früher, als die Alarmzeichen immer lauter wurden. Über Russland hört man in diesem Zusammenhang nichts. Seit 1990 braucht das Land eine massive Unterstützung, als der von ihm angeführte politische Ostblock zusammenbrach. Alle Staaten brauchen Devisen. Geld aus dem Auland, um die wichtigsten eigenen Aufgaben zu erfüllen und die größten Probleme zu lösen. Dabei wurde Rusland allein gelassen. Das größte wirtschaftliche Problem dort ist der Dauerfrost, der in vielen Regionen auch im Sommer nicht schmilzt. Wenn die Experten jetzt über den Tourismus in der menschenleeren Antarktis nachdenken, ist die Optik verzerrt, wie eine Brille, die zugeklebt ist. Hier wurden dazu immer wieder nachprüfbare Vorschläge gemacht. Mit dem Stichwort „Kälte Russland“ findet man sie sofort, wenn man die Such-Funktion benutzt, rechts oben auf dieser Seite. In Kurzform: Jeder Kühlschrank arbeitet mit Kältetechnik. Die Motoren erzeugen sogar Wärme. Wenn Ingenieure sich darauf konzentrieren und dabei Landkarten vom größten Flächenstaat der Erde benutzen, finden sie die Gebiete, in denen noch gar nichts geschehen ist. Geologische Tiefenbohrunge zeigen die natürlichen Grenzen an, der Rest muss von Ideen kommen, die sich verwirklichen lassen. Gewächshäuser sorgen sogar für Tropenpflanzen, auch im hohen Norden. Man kann den Erdboden, an vielen anderen Orrten, so bearbeiten, dass daraus eine Energiequelle wird. Das dämpft sogar den Treibhaus-Effekt, der in den Alpen seit hundert Jahren große Schneeflächen verschwinden lässt.
Noch mehr Einzelheiten sind überflässig, denn entweder gibt es einen Willen zu Veränderungen oder man fängt damit erst gar nicht an. Da iat auch die Tragödie des Ukraine-Kriegs, auch die Lösung des Rätsels, warum im ersten Kapitel hier die erwähnte „Weltuhr“ immer noch „unsichtbar“ ist. Beides lässt sich ändern, aber keine Hand bewegt sich dafür, obwohl der gute Wille längst vorhanden ist. Die Beteiligten sprechen nicht miteinander, also funktioniert auch der Schlüssel nicht. Die Weltuhr ist sogar besonders wertvoll, aber nur mit den richtigen Gedanken. Berge von Geld zudammenraffen kann man damit nicht, auch nicht auf unbekannten Spar-Konten. Um die kümmert sich seit ein paar Monaten „Pandora“. Ein Netzwerk freier Journalisten, das Verbrecher sucht und findet. Dazu gibt es hier über 1.000 Artikel. Bedanken möchte ich mich bei den Lesern, die aktiv gegen die jahrelangen, heftigen Belästigungen meiner Person aufgetreten sind. Ich kenne sie nicht persönlich, habe aber die Wirkungen erlebt. Das Klima hat sich verbessert, anders geht es auch in Zukunft nicht, weil die Beteiligkeiten schon seit Jahren bekannt sind. In großen Firmen kann das zur Zerstörung des ganzen Unternehmens führen, und von solchen Mitarbeitern kann man sich nur trennen. Wenn sich auch das herumspricht, ist das ein Teil der „Neuen Welt“, zu der es hier ein eigenes Kapitel gibt, direkt unter diesem Text.
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