12.9.2022. Der Montag, als erster Arbeitstag der Woche, löst immer viel Bewegung aus. Die Tagesnachrichten reizen zum Einschlafen. Dabei geht es um ernste Dinge, die ständig wiederholt werden, aber Niemanden zur Höchstgeschwindigkeit reizen. Kein Spass ist die Situation der ärmeren Menschen. Die Politiker wollen helfen, und Bundespräsident Steinmeier findet dazu immer die passenden Worte der Anteilnahme. Ein Problem bleibt es, dass oft auch die falschen Stellen im Visier sind. Und dazu sagte der Handwerkspäsident etwas Überraschendes: „Wer nicht arbeitet, hat mehr Geld als diejenigen, die zur Arbeit gehen.“ Eigentlich müsste es dazu einen lauten Aufschrei gehen, aber der kommt sicher noch. Hier werden Probleme untersucht und dabei die Ursachen genannt. den Tiefschlaf der Mitwirkenden, die menschlichen und finanziellen Folgen. Vergleiche zwischen zwei Messpunkten der Vergangenheit und Gegenwart ergeben eine graphische Linie, die nach unten oder nach oben zeigt. Das ist die die Richtung der Zukunft, und sie lässt sich verändern, wenn die Gegenwart sih verändert. Diese Formel habe ich in keiner anderen Quelle abgeschrieben und auch nichts Ähnliches gefunden. Wenn man die Fakten überprüft, haben sie das gleiche Ergebnis.
Alle 46 Kapitel hier unterstützen das, auch die erstaunliche Hartnäckigkeit, mit der Spitzenverdiener nicht darüber sprechen. Dann kann man einfach umschalten. Vieles läuft von selbst, weil es in der Vergangenheit eine hohe Qulität hatte. Internationale Konzerne beweisen das mit ihren Jahreszahlen in der Bilanz. Oder das Gegenteil. Auch dazu gibt es hier viele konkrete Beispiele. Allein die Fehler der Justiz bedrohen Unschuldige. Als Beispiel lese man dazu nur die Tragödie des Märchenkönigs Ludwig II., zu der es hier 48 eigene Beiträge gibt:
https://luft.mind-panorama.de/?s=ludwig+II&x=11&y=12
Das war 1886, drei Jahre nach dem Tod Richard Wagners, den der König, bei ihrem ersten Treffen in der Münhner Residenz, mit den Worten begrüßte: „Von jetzt an werden Sie keine finanziellen Probleme mehr haben.“ Die Probleme für den König selbst, verursachten Andere und ein falsches Gutachten, das dafür auch noch bezahlt wurde. Im „Fall Mollath“, der hier ein eigenes Kapitel hat, mussten bisher fast 600.000 Euro Entschädigung gezahlte werden. Kein Einzelfall. Im Fall „Kachelmann“, dessen schwere Beschädigung durch Unwahrheiten, im Internet auführlich dokumentiert ist, wurde noch keine Entshädigung gezahlt, weil es noch keinen geeigneten Gutachter dafür gibt. Richard Wagner ist hier das Kapitel Nummer Eins gewidmet, über die „unsichtbare Weltuhr“ Er hätte zwar auch eine Entschädigung verdient, aus vielen anderen Gründen, aber schon zu seinen Lebzeiten hatte er so viele Bewunderer, dass man ihn unsterblich nennen kann.
Dieser Kommentar zeigt eine klare Linie, die auch für alle anderen Beiträge gilt. Die Auflösung ungeklärter Fälle und zusammen phantasierter Geheimnisse gehört dazu, endet aber immer beim Schutz persönlicher Daten. Wer Fehler gemacht hat, weiß auch, dass ich vorwärts, also in die Zukunft schaue und manche Menschen aus der Vergangenheit vermisse. Dazu verbietet sich jedes nähere Wort, aber es gibt Fälle, wo zum Beispiel Freundschaften auch im Internet entstanden, die durch Einmischung von außen beschädigt wurden. Diese Tür bleibt offen, sie ist keine Einladung für Alle, die sich schuldig gemacht haben. Sie hatten Mitwirkende, mit einem normalen Gedächtnis. Alles andere kommt von selbst, aber dabei interessiert die Vergangenheit mich nicht.
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