15.8.2022. Informationslücken lassen sich meistens mit jeder Suchmaschine schließen, aber manche tauchen nur auf, wenn man ein Thema genauer anschaut. Im August 2003 besuchte ich ein Museum, der Mitarbeiter nahm sich Zeit für ein halbstündiges Gespräch. Wie ahnten beide nicht, dass er nicht vollständig informiert war. Das muss Ärger gegeben haben, drei Wochen später war er nur noch an seinem Geburtsort erreichbar, fast tausend Kilometer entfernt. Über die Ursache verweigerte er jede Auskunft, „sonst lege ich sofort den Telefonhörer auf.“ Auch seine Nachfolger waren abweisend. Einem rutschte nur heraus, „Sie wissen doch sowieso Alles.“ Das stimmte nicht, es waren nur freie Daten aus dem Internet, die sie gegen den Rest der Welt nicht gebrauchten. Jahre später bekam ich eine Nachricht und wollte mehr wissen. Begrüßt wurde ich mit einem lauten Gebrüll, „Was schreiben Sie denn da über uns ???“ „War es etwas Negatives?“ „Nein.“ „Dann geben Sie mir jetzt die Hand.“ Das ist geschehen, aber später wurde jedes weitere Gespräch abgelehnt. Nachdenken ist nicht verboten, dann kommt man auch auf die Ursachen.
In vielen anderen Fällen genauso, dann schaut man in historische Ereignisse vor zweitausend Jahren und kann sie vergleichen. Dann sind es seltene Schlüssel, die zwar jeder benutzen kann, aber versteht oft nicht, was für Überraschungen er verpasst. Ein Wink mit dem Zaunpfahl, doch das wird oft als altes Holz beurteilt, zum Wegwerfen. Und ständig mit einer Wundertüte unterwegs zu sein, ist langweilig. Also gilt immer das, was man sieht. Julius Cäsar (100 – 44 vor Chr. hat sich dabei schwer geirrt. Im repulikanischen Rom herrschte die Vertretung des Volkes, der Senat. Cäsar wollte sich aber zum Alleinherrscher wählen lassen, zum Diktator. Das wollten seine besten Freunde nicht ertragen. Im Parlament ermordeten sie ihn, gemeinsam mit Messerstichen. Um die Nachfolge kämpften mehrere Kandidaten.Der Sieger nannte sich Kaiser Augustus und regierte 31 vor bis 14 nach Chr., insgesamt 45 Jahre lang. Auch zur Zeit des Prozesses gegen Christus. Vierzig Jahre später zerstörten die Römer Jerusalem, und errichteten für den Sieger den Titusbogen. Zu diesem Stichwort gibt es hier 15 Beträge:
https://luft.mind-panorama.de/?s=titusbogen&x=16&y=1
Für die Texte hier werden mehrere Kombinationsmethoden angewendet. Das Zusammensetzen von kleinen Mosaiksteinen, die Aufdeckung von Verbindungslinien in komplizierten Problemfällen, auch bei Verbrechen, die noch nicht einmal aufgefallen sind. Unbekannt ist auch die Bilderschrift der Symbolik, Genaueres dazu findet man unter diesem Text. Dass Staatsanwälte Fehler machen, ist nichts Besonderes. Wenn es jedoch Informationslücken gibt, kann das ernsthafte Folgen haben, für einzelne Menschen, die unschuldig sind oder für große Organisationen, zum Beispiel Firmen, wo das Management die Mitarbeiter betrügt, um Geld selbst einzustecken. Das steht oft, in allen Informationsmedien, aber Einzelfälle sind hier immer verschlüsselt, nur die Methoden müssen sich herumsprechen. Automatisch betrifft das auch alle Mitwirkenden.
Ein unberührbares Tabu, eine verbotene Zone für Fremde ist das Innenleben und das damit verbundene Privatleben. Es gehört zu den Freiheitsrechten der Verfassung, die nur das Parlament ändern kann, ausschließlich mit einer Zwei-Drittel-Mehrheit. Sondergesetze, die das nicht beachten, sind verboten, auch für den Staat und seine Mitarbeiter. Andere Geister dürfen das auch nicht entscheiden, keine fremden Besucher aus dem Weltraum, Schlangengötter in Asien oder Urwaldteufel in Afrika. Im Dschungel herrschen andere Dimensionen, sie bringen aber kein helleres Licht. Ein niedriges Gehalt macht gehorsam, wer das für sich selbst ausnützt, befindet sich auf dem falschen Dampfer, ist aber nicht allein unterwegs. Das unterschlagene Geld steckt dann in Geldmaschinen, mit verfaulten Brücken zur Außenwelt. Außerdem bedroht es freie Denker. Auch das sind Boten aus der Unendllichkeit, sie kennen die Strafen, die hier im Kapitel „Universalgesetze“ deutlich genannt werden. Das Gebäude des Universums braucht solche sicheren Fundamente, sonst würde es einstürzen. Nach oben führen Treppenstufen, unterschiedlich gekippte Ebenen, das Ziel ist nicht erreichbar: Das Paradies. Aber jeder Schritt ist eine Stufe, auf dem Weg dorthin. Wer das nicht will, bekommt den Rest, der immer liegen bleibt.
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