Die ersten Universalgesetze

23.9.2021. Wie sollten das Universum und die Welt überhaupt funktionieren, wenn es keine übergeordneten, kosmischen Gesetze gibt? Die wichtigsten findet man schriftlich, in den Gesetzbüchern, auch die teilweise harten Strafen.

Noch härter bestrafen die universalen Gesetze, aber sie lassen sich nicht in die Karten schauen. Manchmal gibt es Signale und Vorzeichen, in den letzte Wochen habe ich das mehrfach erlebt. Die Einzelheiten sind uninteressant und nicht für lautstarke Schlagzeilen geeignet. Aber sie treffen ein, manchmal erst nach Jahren. Ganz einfach lassen Einige  sich sogar vorausberechnen, wie bereits mehrfach erwähnt:

Zwei konkrete Messpunkte in der Vergangenheit und Gegenwart, die sich vergleichen lassen. Ihre graphische Verbindungslinie zeigt nach oben oder unten: Das ist die Zukunft. Gelesen habe ich das noch nirgendwo, aber möglich ist eine derartige Wissenslücke immer. Auf jeden Fall ist es der Beweis dafür, dass feste Regeln das Universum beherrschen, die aber nicht Jedem bekannt sind. Das macht auch nichts, denn sie funktionieren trotzdem. Albert Einstein (1897 – 1955) hat für seine sehr komplizierten, physikalischen Berechnungen meterlange Tabellen gebraucht, aber er konnte sie ganz einfach zusammenfassen. Zum Beispiel: „Als unendlich gelten das Universum und die menschliche Dummheit. Aber bei dem ersten Stichwort bin ich nicht ganz sicher.“

Im Lauf der Jahre lernt man es immer schneller, Betrügereien zu durchschauen. Auch wieder mit dieser Methode: Indem man ihre versteckten Auffälligkeiten in der Vergangenheit und der Gegenwart miteinander vergleicht. Dann fällt man auch auf geschickte Verkleidungen und Täuschungsmanöver nicht mehr herein. Oder hält unbeirrt, fest zu Freunden, die wehrlos in die Abgründe einer schlechten Gesellschaft geraten. Deren verdunkelte Spuren wiederholen sich: Aufdringliches Benehmen, Einmischungsmanöver. Unauffällige Drohungen. Lügen, die keine genaue Überprüfung aushalten. Zu viel Geheimnistuerei, um etwas Verstecktes zu vertuschen. Unsichtbare Spuren. Zu dem letzten  Stichwort gibt es hier schon über 30 Artikel:

https://luft.mind-panorama.de/?s=unsichtbare+spuren&x=22&y=9

Das ist auch für Kriminalbeamte wichtig und deren ungelöste Fälle. Leider habe ich davon in den Medien noch keine Spuren gefunden. Spricht man mit den Beamten, ist das sogar oft unbekannt. Beruflich hatte ich jahrzehntelang auch mit Gebäudesicherung und Vorsichtsmaßnahmen zu tun. Die meist Mitarbeiter sind zuverlässig, und die Besitzer der Securityfirmen auch. Eigentlich ist es erfreulich, wenn man vernünftig mit ihnen reden kann. Aber sie müssen natürlich ihre Verschwiegnehitspflicht gegenüber Fremden beachten, sonst springen die besten Kunden ab und gehen zur Konkurrenz. Trotzdem ergeben sich oft Zufallsgespräche, deren Mitwirkende unbekannt bleiben, natürlich auch der Name und die Firma. Wenn man dann nicht dummdreiste Belästigungen von sich gibt, reichen schon kurze Stichwörter, um längere Gespräche auszulösen. Oft bleibt es dann dabei. In einem sehr angenehmen Fall hörte ich sogar den Wunsch nach einer Fortsetzung des Gedankenaustauschs. Aber auch das war vorauszusehen: Die Firmenleitung erfuhr davon, und danach gab es nicht einmal mehr einen höflichen Gruß. Das ist klar, und wenn man dann auf dumme Aufdringlichkeiten ganz verzichtet, bekommt man manchmal trotzdem noch deutliche Antworten. Durch ein freundliches Handzeichen oder eine Information, die selbst Zuhörer in unmittelbarer Nähe nicht verstehen. Und das ist gut so. Wenn eine bekannte Firma genannt wird, kann damit auch der Namen einer Einzelperson gemeint sein. Dazu ein allgemeines Urlaubsfoto mit den Schönheiten des Landes. Wenn dann zwei Wochen später die Nachrichten-Medien melden, dass eine anonyme Steuer-CD beim Finanzamt gelandet ist, mit den Anschriften und Kontonnummern von deutschen Staatsangehörigen, weiß man noch mehr, ohne Überwachungskameras, in den eingeschalteten Mikrofonen von Mobiltelefonen.

Wer das verbreitet, will ich gar nicht wissen.  Ich lege auf dieser Webseite sämtliche Methoden offen, mit denen man Geheimnisse auflösen kann, ohne die Betroffenen genauer zu kennen. Jede Form von Enthüllungsjournalismus hat hier nichts zu suchen.

Verrat ist ein Verstoß gegen die Universalgesetze. Und darum heißt es: „Jeder liebt den Verrat. Aber Keiner liebt den Verräter.“

Ich lehne alle Formen vor Verrat ab. Sie haben die gleiche Qualität wie Betrug und Diebstähle. Und andere Folgen, die noch ernsthafter sind. Das lässt sich vermeiden, wenn der Einfluss der nächsten Umgebung in Ordnung ist. Sonst müssen noch nicht einmal Juristen aktiv werden. Die Universalgesetze machen das selbst, zu einem Zeitpunkt, den sie Niemandem verraten.

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