28.8.2022. Deutliche Staatsgrenzen sind auf allen Weltkarten eingezeichnet. In der Praxis kann das auch gar nichts bedeuten. Vor fünfzig Jahren endete der endlose Vietnam-Krieg. Das Nachbarland Chinas hatte die stärskte militärische Macht der Welt gegen sich: Die Vereinigten Staaten, mit der besten Technik. Die Nordviernamesen, arme Reisbauern, griffen überraschend aus dem dichten Dschungel an und verschwanden dort wieder, wie Fische im Meer. Am Ende wurde verhandelt, die Gegner trennten sich friedlich. Seitdem gibt es nur noch einen einzigen Staat Vietnam. Befürchtet wurde der Weltuntergang, er ist nicht gekommen. Es liegt an den Denkmethoden, auch in allen anderen Bereichen, und hier ist das ein Haupt-Thema. Auch in Westeuropa herrscht zu viel Unbewegichkeit, sonst wäre der Ukraine-Krieg gar nicht entstanden. Zum Stichwort „Ukraine“ gibt es hier viele Kommentare, die man sofort lesen kann, mit der Such-Funktion oben rechts. Darin wird das ganze Problem durchleuchtet, dessen Ursachen im Jahr 1990 begannen, als die Berliner Mauer fiel und zwei politische Systeme vereinigte.
Grenzen gibt es auch im persönlichen Bereich. Manche trampeln darauf herum, trotzdem haben sie Datenschutz. Eines der Freiheitsrechte unserer Verfassung, die anderen sind hier immer wieder ein Thema, weil sich Niemand darum kümmert oder absichtlich degegen verstößt. Das Verfasungsgericht hat eine lange Liste von Verfassungsfeinden, viele sind gar nicht bekannt, weil sie noch nicht aufgefallen sind. Die Merkmale werden hier in allen 46 Kapiteln genau beschrieben, trotzdem herrscht Funkstille, weil die Signale nicht empfangen werden.
Das funktioniert eigentlich schon, sogar einwandfrei im Universum, wenn man die zwanzig Beiträge über das neue Webb-Telekop liest. Darin steht nicht so viel über die notwendige Technik, sondern über ihre Bedeutung für ganz andere Bereiche:
https://luft.mind-panorama.de/?s=webb-teleskop&x=9&y=9
Da ich selbst technische Kentnisse nur aus dem offenen Internet habe, ist es bemerkenswert, dass auch Techniker, mit ihren Methoden, nicht immer dafür aufgeschlossen waren. Noch schlimmer ist es, wenn Personen sich einschalten, die von Allem keine Ahnung haben, aber Macht und Geld besitzen. Das führt zu einer künstlichen Stärke, die kein sicheres Fundament hat. Auch wenn Tausende dabei mitmachen. Zeit und Geld werden zunächst verschwendet und verschwinden dann im trockenen Strohfeuer, das auch nicht ewig Energie verteilt. Zur „stärksten E nergie“ und anderen wichtigen Themen findet man die Querverbindungen, unter diesemText.
Im Lauf der Jahre werden auch Einige der besten Freunde unsichtbar. Das ist normal, allerdings wird manchmal auch nachgeholfen, durch die schamlose Einmischung fremder Elemente, die eigene Ziele haben, die man selbst überhaupt nicht sucht. Erkennbar wird das durch Vergleiche der Gegenwart mit der Vergangenheit, manchmal ist das ein Horror-Film, den kein Kino zeigt. Mitwirkende gibt es bei der Künstlervermittlung, auch in Kulturzentren, weit weg von den Großstädten.
Dagegen hilft nur Licht, viel mehr als bisher. Es ist sogar stärker als alle Sümpfe und Abgründe, hat aber keine Lichtgeschwindigkeit, sondern braucht mehr Geduld. Auch eine Erkenntnis von William Shakespeare (1564 – 1637), vorgestern hier zitiert, beim Thema „Projekte auswerten“ :
https://luft.mind-panorama.de/projekte-auswerten/
Zitat: „Shakespeare flüchtete aus London nach Padua bei Venedig und starb dort, viele Jahre später. Helfen konnten ihm auch seine Freunde nnicht, weil er ständig mit dem Erzbischof von Canterbury stritt und nachts anonmyme Flugblätter in London verteilte, in denen er das Oberhaupt der anglikanischen Staatskirche massiv beleidigte. Ein Zettel war unterschrieben mit „Tamburlaine“, die Hauptfigur in einem Drama des ungeduldigen Autors, der in der ganzen Stadt bekannt war. Einen Termin für den Prozess gab es bereits, da griffen die Freunde ein und finanzierten heimlich seine Flucht. Er selbst nennt seinen Fehler „Ungeduld“. Denn er wurde, erst in Venedig immer berühmter, und der gleichnamige Londoner Theater-Direktor Shakespeare sorgte in seinem eigenen Globe-Theater dafür, dass sie weltberühmt wurden.“
Ein später Triumph, der von selbst gekommen wäre, wenn er nur gewartet hätte. Seine damaligen Feinde sind längst vergessen, er wurde auch von Königin Elisabeth I. geschützt, die den unerbittlichen Erzbischof einfach hätte absetzen können, wenn es mehr Zeit dafür gegeben hätte. Kein Einzelfall, solche Geschichten gab es immer wieder. In anderen Fällen sind sie sogar glücklich ausgegegangen.“
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