Gesetzliches Urheberrecht
Das Mitlesen hier ist kostenlos. Leider wird das auch von überschlauen Sparfüchsen ausgenutzt, die selbst ziemlich bequem sind. Das ist Diebstahl. Wer sich Macht über fremde Texte erschleicht und das ausbeutet, fällt sowieso, in Zukunft immer schneller auf. Der heimliche, geistige Diebstahl und die finanzielle Nutzung für eigene Zwecke sind nicht zulässig.
Das gesetzliche Urheberrecht, das internationale geltende Copyright, schützt die selbstverständlichen Rechte von selbständig arbeitenden Autoren und Erfindern, damit sich kein fauler Fremder einfach daran, ohne eigene Leistung bereichern kann. Geistiger Diebstahl ist kein Kavaliersdelikt, sondern eine Straftat.
Die Such-Funktion, mit dem Eintippen von Stichwörtern, oben rechts auf diese Seite, ermöglicht den Zugriff auf sämtliche Beiträge, die es hier zu einem der 51 Kapitel gibt. Zum Lesen sind sie kostenlos, stehen aber unter dem Schutz des gesetzlichen Copyrights, das oben auf diese Seite erklärt wird. Wer damit Geld verdienen will, braucht vorher eine Genehmigung, die nur schriftlich möglich ist. Sie kann auch verschenkt werden, wenn es dafür einen Gund gibt oder als Spende von der Steuer abgezogen werden. Nachzahlungem können sehr teuer sein, die Beweise dafür sind öffentlich zu finden. Auch die „unsichtbare Weltuhr“, das Kapitel Nummer Eins.
Auf Beispiele dafür kann man, wegen der, öffentlich nachprüfbaren Menge verzichten, aber sie sind nicht einfach verschwunden.
Betrügereien, ausgerechnet in Verbindung mit dieser Webseite, sind am falschen Platz gelandet. Es kommt sowieso Alles heraus, auch ohne pausenloses Misstrauen. Die Fakten kann man auch nach einer Löschung oder Verdunkelung wieder gut rekonstruieren.
Alle Computerdateien hinterlassen Spuren, die man auch später, wieder finden n kann, selbst wenn Jemand sie verwischt hat.
Bitte nutzen Sie fremde Texte und Bilder nicht für Ihre eigenen Zwecke, wenn es dafür, vorher keine ausdrückliche Genehmigung oder schriftliche Vereinbarung gibt.
Verweisen Sie bei wörtlichen Zitaten oder anderen Auswertungen, immer mit einem Crosslink (rasche Internet-Verknüpfung ), auf diese Seite.
Das gesetzliche Beratungshonorar oder sonstige Lizenz-Vereinbarungen müssen natürlich, in marktüblicher Höhe, gezahlt werden.
Das Copyright kann auch Teil einer Erbschaft sein oder zum Vermögen einer Stiftung gehören, die alle Rechte und finanzielle Ansprüche durchsetzt. Ein Beispiel dafür ist George Gershwin (1898 – 1937). Der Komponist verfügte, dass alle Rollen in seiner Oper „Porgy und Bess“ aus dem Jahr 1935, ausschließlich mit farbigen Sängern besetzt werden. Die Erben haben sogar durchgesetzt, dass eine teure Hollywood-Verflmung des Stücks nicht gezeigt werden darf, weil sie nicht dem Willen des Komponisten entspricht.
Ein Verzicht darauf ist, aber nur in schriftlich vereinbarten Einzelfällen, auch möglich. Im Internet ist das ganz anders geregelt, gilt aber in vielen Fällen überhaupt nicht.
Wichtig im Internet: GNU (deutsch und englisch [ˈgnuː], ) ist ein unixähnliches Betriebssystem und vollständig freie Software, das im Rahmen des 1984 gestarteten GNU-Projekts als Softwaresammlung von Anwendungen und Bibliotheken entwickelt wird. GNU steht unter der GNU General Public License (GPL). Da ein eigener Kernel des Projekts, GNU Hurd, nicht für den praktischen Einsatz geeignet ist, wird das System heute in der Regel mit dem Linux-Kernel kombiniert und GNU/Linux, zumeist aber einfach Linux genannt.
Der Name GNU ist ein rekursives Akronym von „GNU’s Not Unix“ („GNU ist Nicht Unix“) und soll, um Verwechslungen zu vermeiden, wie das Tier Gnu im Deutschen ausgesprochen werden, nicht wie im Englischen (also nicht wie new). Auch als Logo wurde der Kopf einer afrikanischen Gnu-Antilope gewählt.
https://de.wikipedia.org/wiki/GNU
Das gilt aber nicht für die Beiträge auf dieser Webseite. Hier ist der genaue Text des Urheberrechts-Gesetzes:
http://www.gesetze-im-internet.de/urhg/
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