31.7.2022. Eine Völkerwanderung aus Osteuropa gab es 1945, als viele Deutsche nach Westen flüchteten und dort auf das ganze Land verteilt wurden. Nicht sehr freundlich, denn auch gute Arbeitsplätze gab es nicht unbegrenzt. Zu den neuen Nachbarn gehörte eine Familie aus Schlesien, die nicht sehr beliebt war. Eine Frau öffnete auch tagsüber ihre Fenstervorhänge nicht, ein Besucher sah, wie sie vor dem Fernsehapparat kniete, als dort der Papst aus Rom zu sehen war. Mit Gedankenübertragung hatte das nichts zu tun, es war eine innere Verbindung zur verlorenen Heimat. Kurz danach begann das Wirtschaftswunder, und die genialen Ideen von Ludwig Erhard sorgten für volle Privatkassen, für die ersten eigenen Autos und Urlaubsreisen bis ans Mittelmeer. Zum Stichwort „Wirtschaftswunder“ gibt es hier über 50 Beiräge:
https://luft.mind-panorama.de/?s=wirtschaftswunder&x=5&y=6
Zehn Jahre später war das schon vorbei und fast vergessen. Gastarbeiter aus dem Süden besetzten die Arbeitsplätze, die nicht beliebt waren. Erhards Mahnungen und Warnungen, dass Sparsamkeit überhaupt nicht zu ersetzen war, gingen unter im großen Kaufrausch. Der Staat nahm die große Gießkanne und verteilte Geschenke für alle, die noch nicht satt waren. Anfang der Achtziger wurde das große Riesenrad immer anfälliger für Störungen. Zehn Jahre später brach der gesamte politische Ostblock zusammen, aber um die Ursachen und Folgen kümmerten sich vor Allem diejenigen, die gigantische Finanzprojekte planten. Daraus entstanden Spannungen, ganz aktuell ist das Stichwort „Ukraine“. Wenn man es eintippt in die Such-Funktion, rechts oben auf dieser Seite, findet man dazu sofort über 100 Beiträge. Sie enthalten die Ursachen der Krise, die menschlichen Folgen und die unbegreifliche Geldverschwendung, die sich auf allen Seiten immer mehr steigerte.
Vom Wirtschaftswunder wissen nur noch wenige Ausnahmefälle etwas. Am Mittelmeer wurde es auch 1965 nicht entdeckt, stattdessen zogen viele Bewohner um nach Deutschland und blieben dort. Die innere Verbundenheit mit der verlorenen Heimat existiert, auch wenn man an Telepathie nicht glaubt. Die magische Übertragung von Gedanken ist hier trotzdem ein Dauerthema, zum Beispiel in den Kapiteln unter diesem Text. Mit Zauberei und Hokuspokus hat das nichts zu tun, das gehört zur Geschäftemacherei, um Ahnunngslose abzuzocken und auszunehmen wie eine gebratene Weihnachtsgans. Für Einzelheiten reicht der Platz hier nicht, aber in vielen Kapiteln findet man nachprüfbare Beispiele. Was Jemand privat glaubt, ist seine persönliche Angelegenheit, also auch ein Bereich des Datenschutzes. Aber wenn große Firmen und Organisationen an Wunder glauben, gibt es reale Opfer. Das Geld wandert von einer Tasche in die andere, es landet auch in Großprojekten, die plötzlich die Tagesnachrichten beherrschen. Pandora findet sie, das ist ein Netzwerk freier Journalisten, das Unregelmäßigkeiten sucht und frei zugänglich macht. Hier gibt es dazu über 100 eigene Artikel:
https://luft.mind-panorama.de/?s=pandora&x=9&y=9
Finden kann man das Alles im Internet, sogar noch viel ausführlicher. Aber das intessiert nur eine Minderheit. Auch vorher war das nicht besser. Wer jahrelang an einer Universität studierte, bekam nicht automatisch den großen Durchblick, sondern nur durch persönliche Erfahrungen, manchmal erst nach vielen Jahren oder gar nicht. Entscheidend sind immer nur die Ergebnisse, die sich überprüfen lassen. Und eine Phantasie, die nicht außer Kontrolle gerät und Schaden anrichtet, sondern die Gesetze der Logik ernst nimmt.
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