27.5.2022. In Europa verstärkte sich vor fünfhundert Jahren die Suche nach fremden Kontinenten. Kolumbus wurde damit berühmt, aber auch die englische Königin Elisabeth I. (1533 – 1603) war erfolgreich, weil sie Aufträge gab, an Seefahrer und Entdecker. Die hatten ganz eigene Köpfe. Zum Beispiel der Seefahrer Walter Raleigh:
https://luft.mind-panorama.de/?s=schule+der+nacht&x=18&y=14
Zitat vom 17.12.20: „Die Schule der Nacht war ein beliebter Londoner Stammtisch, in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts, um Sir Walter Raleigh , der wissenschaftliche und philosophische Fragen diskutierte. In einem Stück von William Shakespeare sagt der König von Navarra: „Schwarz ist das Zeichen der Hölle und der Schule der Nacht.“ Zu dieser „geheimen“ Vereinigung, der nachtschwarzen Schule, sollen sogar einige Mitglieder des fortschrittlichen Adels gehört haben, einschließlich Astronomen, Reisenden der Neuen Welt, Philosophen und Dichtern, z. B. Christopher Marlowe. Marlowe wurde später unter seinem Pseudonym William Shakespeare weltberühmt, dem hier zwei eigene Kapitel und eine Webseite gewidmet sind.
„Die Schule der Nacht“ konzentrierte sich auf das Thema Magie, das damals verboten war, als Gottlosigkeit oder Ketzerei. Hier ist es das Kapitel „Die magische Welt der Symbolik“, das man direkt unter diesem Text findet.
Streng an naturwissenschaftlichen Forschungen und nachprüfbaren Fakten orientiert war Wernher von Braun. Am 18.8.21 erschien hier der Artikel „Wernher von Brauns Raketen“ :
https://luft.mind-panorama.de/wernher-von-braun/
Zitat: „Wernher von Braun (1912 – 1977) war Ingenieur, ein erfolgericher Konstrukteur von Raketenwaffen, und er leitete die amerikanische Weltraumforschung. Er hatte ein hohes Ansehen, aufgrund seiner Pionierleistungen, zunächst als führender Konstrukteur der ersten deutschen Flüssigkeitsrakete („V2“) und später wegen seiner leitenden Tätigkeit, für die amerikanischen NASA-Missionen zur Erforschung des Weltraums.“
Der Forscher glaubte nicht an Außerirdische und „Startrampen ins Weltall“, weil er dort kein biologisches Leben fand, das der Erde vergleichbar war. Aber dazu gibt es viele Kinofilme. Einer der besten ist Steven Spielbergs „Unheimliche Begegnung der dritten Art“. Dazu erschienen hier mehrere Beiträge:
https://luft.mind-panorama.de/?s=steven+spielberg&x=12&y=7
Ein anderes Meisterwerk ist „Thor rettet die Welt“ :
https://luft.mind-panorama.de/thor/
Zitat vom 14.11.21: „Unter der Regie von Kenneth Branagh wird die Comic-Verfilmung „Thor“ zum Charakterdrama vor kosmischer 3-D-Kulisse. Dem erlesenen Darstellerensemble gelingt die schwierige Balance zwischen Haudrauf-Spektakel und Heldenepos. Außerdem konnte der Brite Kenneth Branagh, „Thor“-Leser der ersten Stunde und mehrfach Oscar-nominiertes Ex-Mitglied der Royal Shakespeare Company, als Regisseur gewonnen werden.“
Ein zentrales Thema dabei ist immer die Weltherrschaft. Die Phantasie kennt keine Grenzen, aber die Realität. Dort wird es zwar auch versucht, aber immer mehr vergeblich. Die Wirklichkeit hat ganz andere Gesetze, nämlich die „Universalgesetze“ oder den „Dekalog“. Das sind die Zehn Gebote, über die allmächtige Weltordnung Gottes, die kein Mensch besitzen kann, nur mit Gewalt an sich reißen. Das bleibt erfolglos und wird auch in Zukunft scheitern, viel Geld vernichten und Kriege auslösen. Eine Übergangszeit, deren Ende jetzt schon erkennbar ist. Ein musikalisches Zeichen dafür kommt wieder von Richard Wagner. Auch in Valencia konnte man 2008 seinen „Feuerzauber“ erleben:
https://www.youtube.com/watch?v=sAuBhWWmFTA
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