Verlorene Prozesse

13.9.2022. Das Fach „Jura“ gab es in der Schulzeit nicht, einige Mitschüler machten es zu ihrem einzigen Studienfach an der Universität. Es waren nicht die klügsten Köpfe, aber sie bekamen danach wichtige Führungspositionen, wo sie viel Schaden anrichteten.  Die Urteile erfreuten manhmal Personen, mit denen sie privat befreundet waren. und manchmal wäscht eine dankbare Hand die andere. Beruflich musste ich mich vor Allem in den letzten Jahrzehnten damit beschäftigen und alle Kentnisse selbst finden. Ein Horrorfilm spielte sich dabei  ab, leider zu oft. Die Kläger stritten mit uns, erlebten Anwälte, die sich nicht genau auskannten, und ich war nur auf dem Platz daneben, um nichts zu verpassen. Die amtlichen Gutachter kamen zu falschen Ergebnissen, und sogar einige Richter hatten eine eigene Kampfmethode: Sie konzentrierten sich auf Nebensachen, glaubten falschen Zeugen und den absichtlich manipulierten Beweisdokumenten. Solche Beipiele gibt es hier oft, die Beteiligten sind aber nicht zu erkennen, und ihre Daten werden geschützt.

Das Gesamtergebnis ist nicht negativ. Bei jeder neuen Erfahrung öffnen sich neue Türen und erweitern die Erkenntnis. Ein Bild ohne dunkle Farben ist langweilig, man kann es spannender ausbauen, muss  dann aber mit Allem rechnen, was eine überhitzte Phantasie zum Überkochen bringt. Vermeiden lässt sich das nicht immer, doch im Lauf der Jahre immer bessser. Befürchtet wird sogar, dass deshalb die Welt untergeht, aber es kann nur die Welt sein, die immer mehr Spannungen verursacht. Dazu gibt es das Kapitel „Der Weltuntergang. Die Johannes-Apokalypse“, unter diesem Text, so wie auch ein paar andere, dazu passende Themen.

Der Dreizehnte gilt als Unglückstag, das kann er auch sein, aber als Dauerproblem nur, wenn man jahrelang Pech hat. Zur „Zahlenmystik“ gibt es hier 49  Beiträge:

https://luft.mind-panorama.de/?s=zahlenmystik&x=9&y=15

Empfehlenswert sind auch die Artikel zum Thema „Tarocchi. Meditationkarten“. Verwandt damit sind  andere Wissensbereiche, doch sie beschränken sich dabei nicht auf Phantasie-Gebilde, sondern verbinden die Informationen  mit nachprüfbaren Fakten. Eine Mischung, die schon im September 2000 erfolgreich war, als ich meine ersten Internet-Kommentare schrieb. Im Prinzip hat sich das nicht geändert, aber die damaligen Hass-Kommentare waren extrem, sie hatten viele Mitwirkende, aber die Justiz hat weg geschaut. Am Anfang dieses Beitrags steht dazu meine Meinung, allerdings zählt nur  der Blick nach vorne, in eine Zukunft, deren Alarmignale und Hoffnungen jetzt schon erkennbar sind. Das gelingt nur mit veränderten Denkmethoden, und sie werden hier laufend erklärt.

.

Die Kommentarfunktion ist geschlossen.