Volle Fahrt voraus

4.1.2022. Geld heilt viele Wunden, wenn man vernünftig damit umgeht. Aber der Verstand schaltet sich oft ab, wenn die Gier zu groß ist. Dann gehen Firmen Pleite, und die Mitarbeiter bekommen kein Geld mehr. Zu einer älteren Kollegin sagte ich einmal, „Sie kaufen sich Dinge, die Sie gar nicht brauchen, von Geld, das Sie nicht haben.“  Sie hat trotzdem weitergemacht, weil ihre Ehe schlecht lief und sie sich selbst immer beschenken wollte. Zerstritten haben wir uns aber nur, weil sie in unserer Arbeitsgruppe die Macht an sich reißen wollte, sich dabei überall einmischte und viele  Ratschläge verteilte, die Niemand wollte. Wenn das in kleinen Firmen passiert, beginnt das Unglück, und das Betriebsklima geht baden oder dämpft die gemeinsame Leistung, also auch das Gesamteinkommen.

Die politischen Regierungen verpflichten sich, durch ihren Amtseid, das Wohl der Bürger zu vermehren. Stattdessen hört man seit  Monaten, dass immer neue Staatskredite notwendig sind, die alle Bürger zurückzahle müssen. Unser Finanzminister wollte aber ein guter Mensch sein. Er versprach den Notleidenden neue Steuer-Ermäßigungen, also staatliche Zuschüsse. Von dringend längst, notwendigen Einsparungen ist jedoch nichts zu hören, obwohl sie die Gesamtbilanz sofort verbessern könnten.  Alle Bereiche müssen auf den Prüfstand, auch die unersetzliche Kultur. Überall gibt es Fehler und Informationslücken, also Schlampereien. Die Verursacher sind nicht die normalen Mitarbeiter, sondern das Management. Da müssen nur ein paar Gesichter ausgetauscht werden, und schon rollt der Zug weiter, auf neuen Gleisen.

Es wäre ein Witz, wenn die Verursacher sogar diese Webseite lesen. Dafür haben sie keine Zeit, denn einerseits ist keine Veränderung ihrer Aktivitäten zu bemerken, obwohl die viele Mitarbeiter haben. Und andererseits läuft das genau so weiter, wie bei vielen der anderen 45 Themen (Kategorien) hier. Also liest Niemand mit? Das ist falsch. Jede Internetseite hat eine automatische Statistik, die der Besitzer nicht beeinflussen kann. Wenn diese Statistik nicht, zu hundert Prozent aus nachprüfbaren Daten entsteht, was ganz normal ist, kommt es zu Auffälligkeiten. An einzelnen Tagen, die besonders unruhig waren oder von Feiertagen frei gehalten wurden, kann es nicht sein, dass besonders wenige mitlesen, während bei wolkenlosem Himmel Rekorde auftauchen. Mir ist das völlig egal, weil es nur ein kleiner Ausschnitt der Realität ist.  Zuverlässig ist die Reaktion im Bekanntenkreis oder in alten Stammlokalen, wo man mich schon seit  Jahrzehnten als unauffälligen, ruhigen Gast kennt. Außerdem der Anblick meiner alten Freunde, schon seit dem August 2000, als ich zum ersten Mal an einer öffentlichen Internet-Diskussion teilnahm. Viele haben das nicht vergessen, auch wenn sie andere Meinungen hatten. Manchmal passierte es sogar, dass ich von Kellnern besonders freundlich oder unfreundlich behandelt wurde, weil ihre Chefs oder deren Gäste hier auch zu den Stammgästen gehören. Und so weiter. Alle sonstigen Einzelheiten sind langweilig, und jeder Erfolg, bei den falschen Zuschauern auch.

Allgemein viel wichtiger ist es, ob hier auch Informationslücken erklärt und analysiert werden, die nicht nur große Firmen beschädigen und auf einen Abgrund zutreiben lassen, weil sie  die „Gesetze der Ökonomie“ nicht kennen oder links liegen lassen. Zur Analyse gehört auch die „Psychoanalyse“ mit 65 eigenen Beiträgen, mit der man in die Denkmethoden der Führungskräfte und ihrer Gehaltsempfänger hineinschauen kann. Und nicht zuletzt die „universale Weltordnung“, die Alles regiert und schwere Verstöße hart bestraft, auch nach vielen Jahren ohne Alarmzeichen. Das findet man im Kapitel „Die Gesetze der Mystik“.

Solche Kenntnisse kann Jeder sich freiwillig aneignen. Hier werden Druck, Drohungen oder Gewalt grundsätzlich abgelehnt. Die Kriminalität im Internet steigt immer mehr, weil die Technik sich verbessert. Aber auch die Auffälligkeit von Regelverstößen. Dazu gibt es hier nicht nur die Kapitel „Universalgesetze“, sondern auch „Die Reinigung des Internets“. Darum kümmern sich auch viele Computerzeitschriften, aber Lücken gibt es überall. Deshalb nur der Hinweis auf das Thema „Der Schutz privater Daten“, auf dieser Seite ganz oben. Dazu gehören auch solche Betriebssysteme, die mit den Methoden von „Open Source“ (offene Quelle) arbeiten, hier mit bisher zehn Artikeln vertreten:

https://luft.mind-panorama.de/?s=open+source&x=15&y=8

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