23.5.2022. Was passiert zur Zeit in New York? Das interessiert nur diejenigen, die dorthin  aktive Querverbindungen haben. Nur wenn  die Informationen wichtig ist, wandern sie automatisch zum Empfänger, elektronisch. Wenn er mittags Zeit dafür hat, reicht das meistens. Dabei geht es um Finanzströme und hohe Summen. Was passiert zur Zeit in der Ukraine? Das wissen die meisten, aber es bewegt gar nichts. Jetzt gab es einen lauten Aufschrei, aber nicht wegen der Ungeheuerlichkeiten. Spitzenpolitiker hatten die Idee, dass dieser Krieg nicht mit militärischer Technik zu gewinnen ist, sondern nur durch Verhandlungen. Seit dem Kriegsbeginn, der schon seit langen Wochen zurückliegt, wurde das hier immer wieder gefordert, dazu eine Ursachenforschung. Die Hinweise sind  nachweisbar, aber kein Gund für Wichtigtuerei. Das haben andere übernommen, jeden Tag. Noch bedauerlicher ist es, dass von den zahlreichen Vorschlägen hier, um ganz andere, dringende Probleme schnell zu lösen, fast gar nichts bei denen angekommen ist, die sich darum kümmern müssen, weil sie dafür gut bezahlt werden.

Weinen ist zwecklos, die Zukunft wird immer genauer zeigen, was versäumt wurde, aus Dummheit oder mit Absicht. Dann lässt sich auch nachrechnen, was das Alles gekostet hat. Kein einzelner Mensch kann das bezahlen, aber immer wenn Absicht dahinter steckt, finden die Maschinen das heraus. Wenn sie mit Programmen arbeiten, die auf alle Auffälligkeiten reagieren, aber nicht auf Nebensachen. Wer Zeit dafür hat, das auszurechnen, wird entstetzt sein. Ich habe diese Zeit nicht, auch weil sie verschwendet wäre. Denn wenn die Ukraine-Beobachter erst jetzt über Verhandlungen nahchdenken statt darüber, dass der Krieg, von Anfang an, gar nicht hätte stattfinden müssen, kann man sich alle Zukunftsprognosen sparen.

Die Schlussbilanz muss trotzdem sein, damit es keine Wiederholung der Fehler geben kann. Außerdem  Maßnahmen, damit kein System der Welt eine Wiederholung überhaupt zulässt. Also deutliche Gesetze, die völkerrechtlich alle Staaten dazu verpflichten. Zum Völkerrecht gehört auch das Verbot von Gewalt durch Übergriffe des Staates. Körper und Psyche sind eine Einheit, und Psychoterror ist ein Verbrechen.  Alltäglich ist das immer noch im Berufsleben, und 1971 begann das für mich. Im August 2000 gab es die größten Steigerungen, durch Hass-Kommntare im Internet, die erst jetzt die Justiz beschäftigen, im Fall des Gesundheitsministers Lauterbach. Ein Netzwerk von siebzig Personen plante Aktionen gegen ihn. Grundsätzlich nichts Neues, denn die Anfänge gab es auch schon vor zwanzig Jahren. Und die Beteiligten, die keine Einzelänger sind. Auch dabei kann man abwarten, die Apparate laufen pausenlos, bei den Zuschauern auch. Jeder Einzelfall hat viele Mitwirkende, und für Alle gilt das Pandora-Programm. Ein  Netzwerk freier Jornalisten, die  Verbrecher suchen und finden. Öffentliche Prozesse enden mit hohen Zahlungen für die Mitwisser und deren Bekanntenkreis, bis zur Armutsgrenze, der Sozialhilfe.

Der Mai ist schon ein Zeichen dafür, dass die Hälfte des Jahres bald erreicht ist. Im Kalender beginnt am 21. Juni der Sommer, die Ernte ist auch voraussehbar. Jeder kann sich selbst darauf vorbereiten, auch mit den Informationen von heute. Wenn hier die Sicherheit persönlicher Daten garantiert wird, verlange ich das auch für mich. Überflüssiges hat hier keinen Platz. Jeder Leser kann selbst überprüfen, ob er davon betroffen ist. Denn das Eingreifen der Justiz kann auch Niemand verhindern, wenn die Situation das verlangt. Zur Zeit gibt es dafür keinen Grund, aber die persönliche Erfahrungen  erleichtern jede Bewertung, auch bei allen Bekannten der letzten Jahre.  Die meisten kennen mich gut, vor Allem die lückenlose Einheit zwischen dem, was man hier liest und dem, was auch in der Realität immer gültig war. Wer etwas Anderes behauptet, muss mit gezielten Fragen rechnen, nicht heute, aber mit Sicherheit.

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