21.2.2022. Wie sich Lücken in alten Erinnerungen schließen lassen, wurde hier vorgestern erklärt. „Ungeheuer im Nebel“ :
https://luft.mind-panorama.de/ungeheuer/
Zitat: „Seit den fünfzig Jahren, als ich im Jahr 1971 das Elternhaus verließ und in Münster neu anfing, blieben viele Erinnerungen nur als Bilder zurück. Die Kindheit hielt auch viele Ungeheuer fern, obwohl sie ganz nahe waren. Vor Allem die Ahnungslosigkeit und Unerfahrenheit. In Münster begann das vierzigjährige Berufsleben, das war eine harte Schule, mit vielen Lichtblicken, aber auch ein Krieg wie beim Militär, nur ohne Gewalt. In der Steinzeit gab es das Faustrecht, der Stärkste gewann immer, auch wenn er ein Verbrecher war. Vor 2,6 Millionen Jahren. Technisch hat sich das Alles verändert und verfeinert, aber in vielen Köpfen überhaupt nicht. Der Durchblick kommt auch durch Methoden, die kaum Einer kennt. Jede kriminelle Raffinesse, deren Wiederholung immer auffällt, selbst für Schwerhörige, wenn sie nicht selbst mitmachen.“
Die im Text auch noch genannten, anderen Beispiele, sind nur eine unvermeidbare Auswahl, aber typisch für die Regeln, die überall gelten. Universalgesetze, die alle absichtlichen Verstöße hart bestrafen. Anwesend muss dabei Niemand sein. Ich habe es immer wieder erlebt, wenn die Beteiligten schon weit weg waren, geographisch und persönlich. Schaut man auf die frühen Jahre zurück, ist es erstaunlich, wie oft das später trotzdem berichtet wird, von Mitwirkenden, die längst ein ganz eigenes Leben führen. Deshalb herrscht hier zwar Offenheit, aber private Daten haben dabei nichts verloren. Auch die Traurigkeit hat sich aufgelöst, wie Nebel, der im bevorstehenden März nicht mehr so häufig in der Natur auftaucht, aber jederzeit wieder seinen Dunst verbreiten kann. Damit kann man leben, wenn das Gesamtergebnis so ist wie es hier vermittelt werden soll, in allen 44 Kapiteln (Kategorien). Ein Bild ohne dunkle Farben ist langweilig, aber sie dürfen nicht die Macht an sich reißen. Versucht wird es trotzdem, aber die Universalgesetze sind stärker. Über lange Zeiträume sowieso, bei kürzeren kann Jeder seinen Anteil dazu beitragen, in der Alltagsrealität, deren Farben grenzenlos sind. Unter der Oberfläche gibt es Kontinente, die noch Niemand entdeckt hat, aber auch das ist nur eine Frage der Zeit. Vor zweitausend Jahren begann unsere Zeitrechnung, bei der Geburt eines Menschen, der später verraten und ermordet wurde. Sigmund Freud nannte das die „Erbsünde“. Sie begann mit der Vertreibung der ersten Menschen aus dem Paradies, weil sie gegen die göttliche Weltordnung vesrtoßen hatten. Den Kreuztod von Chistus nannte er eine verpasste Möglichkeit, sich der allmächtigen Energie wieder zu nähern. Aber das war immer möglich. Hier wird das erklärt in den“Gesetzen der Mystik“ und anderen Universalregeln, die nicht mehr ernst genommen werden, aber noch immer geduldig sind. Dazu gehört auch die gewaltfreie „Reinigung des Internets“, das hier 96 Beiträge enthält.
Eine Ende findet das niemals, aber jeder Schritt ist eine Stufe zum Ziel: Ein Paradies, das es auf der Erde niemals geben wird, aber dessen Umrisse immer klarer erkennbar werden. Der Weg wird nur leichter durch Informationen und Wegweiser, die versteckte Abgründe öffnen. So kann man die Welt auch sehen, aber keine Worte ersetzen die Tatsachen, die noch nicht einmal bekannt, also gar nicht erledigt sind.
Dabei spielt die Musik eine Rolle, die unterschätzt wird, denn sie regt die Phantasie an, neue Ideen und Projekte, die schon lange darauf warten, dass sie verwirklicht werden. Wiederholungen gehören dann dazu, wenn sie etwas Neues bieten, sonst sind sie Müll. Ganz anders ist José Felicianos Lied „Que sarà“ (Was wird sein?), das man auch, in den folgenden Artikeln, mit einer Übersetzung, hören kann:
https://luft.mind-panorama.de/?s=que+sara&x=14&y=16
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