2.9.2022. Woher kommt der Strom? Aus der Steckdose. Woher kommen Ideen? Von selbst. Beide Antwoten lassen das Wchtigste weg: Die Quelle, die Ursache. Bei Strom können Techniker das Wichtigste erklären oder man findet es im Internet. Bei den Ideen ist ein Signal notwendig. Dafür reicht ein Stichwort. Das nächste ist Konzentration darauf und das Wegschieben aller Nebensachen. Damit fangen die Probleme an. Die Informationsmedien senden pausenlos einen Datenstrom, der das Nachdenken überlastet. Wer andere Leute trifft, bekommt die zehnfache Portion oder noch mehr. Also muss man zurück zum Ursprung. Ein leeres Blatt Papier reicht. Innerlich vorbereitet, landen dort Wörter ohne Zusammenhang. Schaut man sie nach einer halben Stunde noch einmal an, bilden sie Gedankenbrücken, Assoziationen. Dann kommt es auf die einzelne Person an, und plötzlich tauchen Gedankenketten auf, die schon jahrelang verschwunden waren. So entstehen alle Texte hier, die Arbeit besteht daraus, aus den Bruchstücken ganze Sätze aufzubauen, die Jeder verstehen kann. Solche Zettel sind nach ein paar Tagen wertlos, dann kann man sie wegwerfen. Was bleiben soll, steht dann hier.
Fehlen Zusammenhänge, findet man sie sofort, mit der Such-Funktion oben rechts. Oder unter unter diesem Text. Aus allen 46 Kapiteln sind dort ein paar passende zu finden. Eine Empfehlung dazu sind die „Tarocchi“. Alte Meditationskarten, die genau so funktionieren wie es am Anfang heute erklärt wurde. Die Bilder werden auch als Spielkarten oder für Voraussagen der Zukunft verwendet. Das kann sogar stimmen, wie bei einem Lottogewinn. Aber die Methode hat nichts damit zu tun, und wer Gechäfte damit machen will. landet auf dem Glatteis, das zu dünn ist oder schmelzen kann. Zuverlässige Prognosen nehmen zwei nachprüfbare Messpunkte aus der Vergangenheit und Gegenwart, ihre Verbindunglinie zeigt nach unten oder nach oben. Das ist die Zukunft, sie lässt sich ändern, wenn man die Gegenwart verändert.
Wenn das so einfach ist, kommt die nächste Frage: Warum wird das nicht überall angewendet? Weil es Informationslücken gibt, aus Unwissenheit oder absichtlich. Das letzte ist die Kriminalität, bei allen 46 Themen hier findet man dafür viele Beispiele, deren Einzelheiten sich logisch zusammenbauen lassen, aber auch den Spezialisten nicht bekannt sind, die ihre eigenen Methoden zur Forensik verwenden, der wissenschaftlichen Untersuchung von ungeklärten Verbrechen. Vor Gerichten sind solche Gutachter die teuersten Stars, denn wenn die Richter nicht mehr weiter wissen, steht sofort ein Gutachter bereit. In den meisten Fällen hat das eine hohe Qualität, doch es gibt bekannte Gegen-Beispiele, bei denen Unschuldige hart bestraft wurden. Dazu gibt es hier das Kapitel über den „Fall Mollath“, der am Ende fast 600.000 Euro Entschädigung bekam und den Märchenkönig Ludwig II, der durch das Gutachten eines Psyachiaters in den Selbstmord getrieben wurde. Die ganze Geschichte findet man mit dem Suchwort „Ludwig II.“ und 112 eigenen Artikeln dazu:
https://luft.mind-panorama.de/?s=ludwig+II&x=17&y=15
Ein wichtiger Faktor dazu fehlt noch: Beim Studium an einer Universität liest jeder zukünftige Akademiker Hunderte von Büchern oder verbringt die Nächte im Internet. Was dann immer noch fehlte, sind persönliche Erfahrungen, das beste Fundament für alle Erkenntnisse. Darum gibt es hier keine abgeschriebenen Texte aus anderen Quellen, alle Kommentare sind, ausnahmslos, von mir selbst. Das Ergebnis kann man wie ein Lexikon benutzen oder in den Staub fallen lassen. Das ist so, doch es gibt immer wieder Überraschungen. In den letzten Tagen standen die besten hier, mit den Überschriften „Ein Paukenschlag“ und „Der Kreis schließt sich.“
Natürlich öffnet sich der Kreis immer wieder. Dazu muss sich Niemand Sorgen machen, der Datenschutz ist ein Verfassungsrecht, und wer Entdeckungen weitergibt, hat den Informanten-Schutz für alle Quellen. So lange das Niemandem schadet, sind meine Quellen offen zu finden. Genauso wie bei den kostenlosen Programmen von „Open Source“ und „Linux / Ubuntu“.
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