Zitronen und Orangen

30.3.2022. Schaut man in eine große, dunkle Halle. erkennt man den Hintergrund nur dann, wenn sie gut beleuchtet ist. Vor tausend Jahren standen große Hallen im Winter meistens leer. Die Bewohner saßen am Kamin, wo Holz verbrannte, das vorher herangeschleppt werden musste. Energiesparen war ein natürlicher Zwang. Heute wird es versucht, aber wird nur deehsalb immer schwieriger, weil sich die Denkweise nicht verändert hat. Hintergrundgspräche mit wichtigen Politikern finden nur statt, wenn sich die Beteiligten vertrauen und anshließend nichts davon in der Zeitung steht. Vor zwanzig Jahren war ich mit einem solchen Journalisten befreundet. Wie trafen uns fast nur in der Münchner Staatsoper, weil er auch ein leidenschaftlicher Opernfreund war. Er war so oft da, dass er sich nur billige Karten leistete, während ich seltener auftauchte. Bei der Verärgerung über eine schlechte Inszenierung freute  er sich, wenn ich ihm eine gute Karte im Parkett überließ. Außerdem förderte er das Opernhaus finanziell, war dort den wichtigsten Mitarbeitern gut bekannt. Premierenfeiern zu besuchen, war kein Problem, und einmal nahm er mich mit. Mit den Mitwirkenden gab es problemlose Gespräche, einige davon waren sogar sehr berühmt, benahmen sich aber ganz normal. Das war im Oktober 2000. Ein paar Jahre später ist er leider verstorben, und unser letztes Telefonat werde ich nie vergessen. Inhaltlich war es für Fremde unwichtig, hatte aber einern persönlichen Wert. Seinen Namen heute zu nennen, ist überhaupt kein Problem, aber das passiert hier grundsätzlich nicht, bei allen Menschen, die ich jemals persönlich kannte. Dank gibt es dafür nicht, aber Vertrauen, wervoller als jedes dick gefüllte Konto, auf dem gestohlene Gelder versteckt sind. Dabei passt Pandora immer mehr auf. Den Namen kann man in die Such-Funktion eintippen, rechts oben auf dieser Seite, dann findet man sofort alle Artikel dazu. Es ist ein riesiger Skandal um versteckte Steuergelder, Journalisten haben zahllose Details herausgefunden und dokumentiert. Also eine Warnung für alle Trittbrettfahrer. Und hier nur ein Hinweis, gefährliche Abgründe frühzeitig zu erkennen und dann auch zu vermeiden.

Offenheit sorgt nicht immer für Dankbarkeit, denn Jeder sollte die Finger lassen vom Herumposaunen falscher Informationen. Das kann sehr teuer werden, und das verdiente Falschgeld wirdspäter  an arme Menschen verteilt. In Italien muss jeder Verdächtige die Quelle seines Vermögens nachweisen, sonst wird Alles vom Staat beschlagnahmt. Die Grundstücke bekommen arme Leute und können darauf, gemeinsam  Lebensmittel anpflanzen, nicht nur Zitonen und Orangen –  oder Häuser bauen. Das bringt legale Einnahmen, die Höhe hängt ab von den Fähigkeiten der Teilnehmer. Sie  müssen immer „Die Gesetze der Ökonomie“ beachten, das ist hier ein eigenes Kapitel. Italien hat Traumlandschaften, von Natur aus, aber um ihren Hintergrund besser kennenzulernen, reicht das Bewundern nicht aus. Auch das funktioniert nur, wenn man die Gesetze der Ökonomie versteht. Studiert habe ich das niemals, aber mit 21 Jahren hatte ich meine erste Arbeitsstelle. Den Krieg in Firmen um die fetteste Beute  kann man nur dämpfen, aber nicht abschaffen. Auch dafür braucht man die Universalregeln.

Natürlich funktionieren sie auch in der Provinz in Münster, zur Zeit mit 317.000 Einwohnern. Aber dort kennen sich alle zu gut. Wer dumm auffällt, hat verloren, auch im Beruf. Als ich im September 1987 dort meinen endgültigen  Ausstand gab, sind viele Besucher gern gekommen. Sie bekamen schon ein Oktoberfestbier, weil das bundesweit verkauft wird. Dazu Leberkäse, wo sich manche Gesichter schon verzerrten. Und die frischen Weißwürste, die sogar von einem bayerischen Metzger stammten, hat Niemand angefasst, denn sie waren unbekannt. Die Fahrer kamen mit einer kleinen Abordnung und schenkten mir Platten mit Klassischer Musik. Trotzdem war ich froh, dass der ganze Lebensabschnitt vorbei war, denn das Innenleben hatte sich bereits umgestellt auf München. Was dort los war, findet man hier in einem eigenen Kapitel. Extrem ist nur ein Ausschnitt, ein Wort dafür, aber es gilt für gute und schlechte Zeiten.  mit zur Zeit 1,5 Millionen Einwohnern. Der Beruf ist seit Jahren Vergangenheit, also gibt es mehr Zeit zum Nachdenken.

Das  Ergebnis gab es seit dem August 2000 im Internet,  und jetzt hier. Der Vergangenheit trauere ich nicht nach, aber Vergleiche sind der wichtigste Schlüssel für Gegenwart und Zukunft. Diese Schlüssel werden hier offen angeboten, trotzdem gehört dazu der Hinweis auf das Copyright, das ganz oben auf dieser Seite erklärt wird. Alles Gut Gemeinte kann in schlechte Hände geraten, davor schützt auch das Copyright. Und immer notwendiger wird der Hinweis auf die Programme des „Open Source“ (Offene Quelle) und das kostenlose System Linux / Ubuntu. Jeder kann es im Internet finden und anwenden, die Nutzer passen selbst auf, dass die frische Luft dort sauber bleibt und geben viele praktische Tipps dafür. Wenn morgen der April beginnt, ist das Jahr noch nicht zu Ende. Aber die Wegweiser für die nächsten Jahre stehen schon bereit.

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