2.8.2022. Der Blick in die Vergangenheit kann langweilig sein, weil sie unterschiedlich bewertet werden kann. Ein Manager hat mir, schon vor dreißig Jahren, im Vertrauen, seine Lebensgeschichte erzählt. Er kannte sich genau aus, hat mir aber vertraut. Das ist schon lange her, in den ersten Münchner Jahren, ab 1987. Der Auslöser war nur ein Zufall. Ich trank freitagabends ein Bier in der Altstadt, ein beliebter Treffpunkt. Auf den Barhockern saßen meistens Unbekannte, aber nicht gern allein. Das Café gibt es schon lange nicht mehr, aber viele Begegnungen blieben unvergesslich, und auch viele Jahre lang. Der Blick in die Vergangenheit kann langweilig sein, weil sie unterschiedlich bewertet werden kann.
Das ist gar nicht selten, Insgesamt reicht kein Datenspeicher dafür aus, aber die Farben können stärker werden, dann sind es Leuchtpunkte, auch in der Dunkelheit. Manche werden so stark, dass sie Jahre überstrahlen, meistens nur eine Sache für die Beteiligten. Die wichtigeren werden hier erwähnt, aber sind so verkleidet, wie es richtig ist. Vor Jahren habe ich einmal Richard Wagners Grab besucht, zum ersten Mal war das schon im Februar 1970, alles andere ergibt sich aus dem Artikel Nummer Eins, über die „unsichtbare Weltuhr“. Aber dieser spätere Fall, hier nur als zwweiter Punkt erwähnt, hatte eine Begleitmusik, für die man kein Orchester braucht. Es war der Auftakt .für eine lange Vorstellung, die unbegreiflich blieb, aber ihre Form, ganz allmählich, immer deutlicher zeigte, vor Allem ihr Innenleben.
Der Magier Richard Wagner zeigte dabei seine ganze Zauberkraft, die in den zehn Wunderwerken am Hügel zu spüren ist, egal, was man dort zu sehen bekommt. Als ob man eine dunkle Tür öffnet, deren Schlüssel verloren gegangen ist. Das Unsichtbare zeigt sich nur, wann es will. Das ist die Bildersprache der Symbole. Zeichen aus einer sehr fernen Vergangenheit, die man in die Sprache der Gegenwart übersetzen kann. Signale, die nicht viele Worte brauchen und von der Musik vertieft werden, bis auf den Boden der Ozeane, in denen die ersten Lebewesen entstanden.
Projekte mit einem hohen Finanzbedarf sind kein Selbstzweck. Auf dem Silicon Valley bei San Francisco, entwickelten sich die ersten Internetkonzerne. die für die Menschen noch wichtiger werden als sie es jetzt schon sind. Sie verbinden die äußerlichen. materiellen und die inneren Bedürfnisse, können dabei aber im Gleichgewicht bleiben. Das ist oft verloren gegangen. Die Freiheitsstatue im Hafen von New York erinnert daran, dass die Freiheitsrechte der größte Wert sind, auch das freie Denken.
Und das ist auch die Verbindungslinien zwischen den beiden zuerst erwähnten Gesprächen. Die Schlüssel blieben erst einmal unsichtbar, aber künstliche Geheimnistuerei gibt es hier nicht. Nur Informationen, zum Beispiel über die Methoden der Meditation, die Jeder selbst trainieren kann, auch wenn er nicht alle folgenden 100 Beiträge liest:
https://luft.mind-panorama.de/?s=meditatio&x=18on Valley bei Sans francisco c&y=8
Weitere, empfehlenswerte Kapitel stehen unter diesem Text.
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